
Schlemmen in Amsterdam – die besten Restaurants und Food Spots in der Grachtenstadt
Keine 45 km Luftlinie und 50 Minuten mit der Bahn von meinem Wohnort entfernt liegt das Schlemmerparadies Amsterdam, wo es nicht nur viele Fahrräder gibt, sondern auch tolle Restaurants und gutes Essen. Längst vorbei sind die Zeiten, als die Niederlande eher als kulinarische Einöde galten. Neben niedlichen Grachtenhäusern, zahlreichen Coffeeshops und unzähligen Fahrradwegen hat Amsterdam nicht weniger als fünf Restaurants mit zwei Michelin-Sternen und zahllose Restaurants mit einem Stern zu bieten.
Gut essen in Amsterdam
Ich esse gerne und am liebsten gut, zu den Sterneküchen-Gourmets gehöre ich aber nicht. Trotzdem verschlägt es mich regelmäßig in die Hauptstadt und mit Vorliebe nehme ich die neusten kulinarischen Hotspots unter die Lupe. Von Foodhallen, veganen In-Cafés und hippen Burgerläden über typisch holländische Frittenstände und Bowlbars bis hin zu syrischen Restaurants ist alles dabei. Denn in Amsterdam gibt es nichts, was es nicht gibt und das noch dazu zahlreich.
Schwer, da einen Überblick zu bekommen, gleich “lekker“ ist es nämlich nicht überall. Wo man in Amsterdam gut essen kann und welche Gaumenfreuden der Stadt ihr besser nicht verpassen solltet, verrate ich euch an dieser Stelle. Der ein oder andere Amsterdam-Geheimtipp ist auch dabei!

Seid ihr in Amsterdam, macht es am besten wie alle hier und steigt aufs Rad, um die Stadt und ihre kulinarischen Highlights zu erkunden. Damit kommt ihr bequem von A nach B, erlebt zahlreiche Amsterdam-Sehenswürdigkeiten aus nächster Nähe und strampelt die überflüssigen Kalorien auch gleich wieder ab.
Alle Amsterdam SehenswürdigkeitenAußerdem bewege ich mich auch gerne weg von der überfüllten Innenstadt und dem Grachtengürtel: So manche meiner kulinarischen Empfehlungen befinden sich außerhalb des Zentrums und gleichen einer kulinarischen Weltreise.
Lecker frühstücken und brunchen in Amsterdam
Starten wir den Tag mit einem Morgenkaffee. Den kann man im quirligen Viertel De Pijp ganz besonders gut im Scandinavian Embassy bei einem ausgiebigen Frühstück genießen. Ich mag das Café im schlichten, rustikalen Design gegenüber des Sarphatiparks. Ein Fensterplatz ist fast wie Kino und die beste Möglichkeit, den Trubel des Szeneviertels zu beobachten.
Im Scandinavian Embassy liegt der Fokus nicht nur auf dem besonderen Kaffee und der Einrichtung, sondern auch auf frischem nordischen Essen. Dies liegt, wie es der Name bereits vermuten lässt, an der Vorliebe der Inhaber – ein Koch und ein Barista – für die skandinavische Länder und deren Kultur.
Andere Stimmung, andere Seite der Erdkugel. Im Box Sociaal geht es am Samstagvormittag turbulent zu. Es ist laut, es ist fröhlich, proppenvoll und aus der Küche kommen minütlich selbstgebackene Köstlichkeiten, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.



Dieses von zwei Australiern gegründete Café in Plantage, ganz in der Nähe des Zoos, ist eine Bereicherung für das Viertel, in dem gerade sowieso viel passiert. Mittlerweile gibt es übrigens auch eine zweite Niederlassung im Stadtteil Joordan.
Die Jungs vom Box Sociaal sind stolz darauf, fast alle Köstlichkeiten selbst herzustellen und vorwiegend lokale und biologische Zutaten zu verwenden. Dazu gibt's frisch gerösteten Kaffee, handverlesene Bio-Weine und feine Cocktails.
Mein Tipp für alle, die es morgens herzhaft mögen: das Omelegg. Die Lokale (es gibt drei in Amsterdam) sind auf Omeletts in allen erdenklichen Variationen spezialisiert – frisch, sättigend und mit einer Portion Humor serviert. Die Atmosphäre ist immer entspannt und das Publikum international. Die Lokale sind schnell voll und man kann nicht reservieren, aber man findet meistens einen Platz. Also, nicht abschrecken lassen!
Amsterdams grüne Schlemmeroasen
Bleiben wir im Plantage Viertel. Das Café Restaurant De Plantage liegt direkt neben dem Amsterdamer Zoo und ist eine Oase für stilvolles Entspannen. In einem alten Klinkerbau mit vorgelagertem Wintergarten und großen Fenstern hat man den Eindruck, mitten in einer Voliere zu sitzen. Im schönsten Wintergarten von Amsterdam wird moderne Bistroküche serviert.
Klassische Tische mit weißen Tischdecken, überall Blumen, Kellner in Schwarz und Flamingos! Keine Angst, nicht auf dem Teller, sondern nur in Sichtweite. Im Sommer sitzt man herrlich auf der großen Terrasse – mit Aussicht auf ein Gehege voller Flamingos und Löffler.
Im Frühling und Sommer bin ich sehr gerne im Dignita Café Hoftuin in der Grünanlage zwischen dem Hart Museum (früher Hermitage) und dem Holocaust Namenmonument. Mitten in der Stadt im Grünen sitzen zu können, ist etwas Besonderes. Im Dignita ist viel Platz – toll auch für Familien mit kleinen Kindern – und das Gemüse für die leckeren, kreativen Gerichte stammt aus biologischem Anbau aus der Region, die Kuchen aus der hauseigenen Konditorei und das Brot wird selbst gebacken.
Ein Prinzip, das das Restaurant De Kas perfektioniert und erweitert hat. Hier ist der Name Programm. Kas bedeutet übersetzt Gewächshaus und genau in diesem schick renovierten Gewächshaus aus den 1920er Jahren und dem umliegenden Garten werden rund 300 Gemüse-, Kräuter- und Obstsorten angebaut.

Das feine Bio-Restaurant „De Kas“ im Frankendael Park arbeitet nach dem Grundsatz „farm to table“.
Nach der Philosophie des Küchenchefs „Plant to Plate" werden die Zutaten für seine Gerichte jeden Morgen frisch geerntet, mit hochwertigen Produkten aus der Region ergänzt und zu köstlichen Kreationen verarbeitet.
Die kleinen Gerichte zeichnen sich durch eine einfache Präsentation und frische, leichte Aromen aus. Dafür gibt es einen Michelin-Stern – für eine Küche voller Finesse und einen grünen Stern für Gastronomie und Nachhaltigkeit.
Schon der Eingang durch eine blühende Streuobstwiese ist ein Zen-Moment. An sonnigen Tagen sitzt man draußen auf der Terrasse im lauschigen Garten. Das feine Bio-Restaurant befindet sich in Amsterdam-Oost, direkt im Frankendael-Park, der eher den Einheimischen bekannt ist, aber auch für sich genommen schon eine kleine Oase ist.
Schön und lecker essen direkt am Wasser
Vom Park ans Wasser. Davon gibt es schließlich in Amsterdam genug. De Ceuvel aber ist einzigartig, eine Art Öko-Utopia und eine meiner liebsten Adressen, um direkt am Wasser zu sitzen. Ein verwunschenes Idyll, abseits vom Trubel und doch so zukunftsweisend. Auf dem Areal einer einstigen Werft wurden Hausboote zu einer Siedlung aus Ateliers und Büros verbunden. Zwischendrin Holzstege und ein Gräserdschungel, der den Boden von Schadstoffen entgiften soll. Energie und Wärme wird selbst erzeugt. Es wird recycelt und upcycled was geht und noch viel, viel mehr.
Im Café de Ceuvel mit lässigem Open-Air Bereich kann man direkt mit dem Boot anlegen oder man lümmelt und speist gleich auf dem Steg. Die Küche ist kreativ, rein vegan, die Zutaten regional, die Limonaden selbst gemacht und der Wein biologisch und der Kaffee CO2 frei. Sowieso ist alles ehrlich und erklärlich.

Beim de Ceuvel kann man auch wunderbar mit dem Boot anlegen.
In NDSM, dem alten Werftgelände, das sich seit einigen Jahren immer mehr zum postindustriellen Hipster Viertel Amsterdams wandelt, kann ich euch noch das Pllek empfehlen – gleichzeitig Eventlocation, kreative Spielwiese, Stadtstrand mit Panoramablick auf den Fluss IJ und seine Ufer und ein aus Containern gebautes Restaurant.
Im NDSM-Hafengebiet hat sich ein weiterer Spot mit sehr kreativer Küche, direkt am Wasser und einem Ausblick der besonderen Art einen Namen gemacht: Das Helling 7 ist einer meiner Amsterdamer Restaurant-Geheimtipps, denn Touristen verirren sich nicht oft in diese Gegend.
Das Restaurant wurde aus recycelten Materialien gebaut, was die authentische Atmosphäre unterstreicht. Die industrielle Vergangenheit des Viertels geht so nahtlos in ein zeitgenössisches Flair über und schafft ein modernes Ambiente mit einem rauen Touch. In der offenen Küche wird intuitiv auf offenem Feuer gekocht, denn Küchenchef Carl Gast ist fasziniert vom Feuer und sorgt mit seinem kreativen Ansatz dafür, dass das Essen im Helling 7 anders ist als anderswo in der Stadt.
Auch wenn das Restaurant oft ausgebucht ist, kann man einen Sundowner auf der großen Terrasse genießen.
Im Houthaven, am Ufer des IJ befindet sich das REM Eiland. Diese Ecke liegt nicht auf der üblichen Touristenroute, ist aber im wahrsten Sinne des Wortes ein Abstecher „von höchstem Niveau“. Denn in 22 Meter über dem Wasser, auf einer ehemaligen Nordseeplattform-Piratenradiostation, lässt sich der Abend bestens verbringen – entweder mit einem Fine Dining Menü oder mit Fingerfood zum Cocktail an der Bar. Auf den Loungesofas auf der geschützten Dachterrasse kann man auch an kühleren Tagen die Aussicht genießen.
Gleich nebenan auf dem Wasser befindet sich das gemütliche und empfehlenswerte Ferry, ebenfalls in einer verrückten Location: ein Restaurant auf einer über 100 Jahre alten Flussfähre. Das Lokal ist relativ neu und entstand aus dem Pop-up-Konzept „DE KOK EN DE MAÎTRE“ des erfolgreichen Duos Miguel und Robbert.
Du siehst, in Amsterdam ist es nicht schwer, coole Spots am Wasser zu finden. Ein unkomplizierter Biergarten ist zum Beispiel Hannekes Boom im östlichen Hafengebiet - auch mit dem Boot ansteuerbar. In der Lowlander Botanical Bar sitzt man auf der Terrasse direkt am Wasser mit Blick auf den Sonnenuntergang und vorbeifahrende Frachtschiffe.
Die besten Burger und Pommes von Amsterdam
Klar, manchmal muss es eben was Deftigeres oder was Schnelles auf die Hand sein. Burger und/oder Pommes zum Beispiel. Viele Amsterdam-Besucher verbinden mit Holland eine Portion köstliche Pommes frites. Obwohl die Pommes eigentlich aus Belgien stammen, sind sie auch hier äußerst beliebt und heißen friet, frietjes oder patat.
Die angeblich besten Pommes von Amsterdam – was sage ich, von ganz Holland – soll es bei Vleminckx in der Nähe von Spui und Kalverstraat geben. Vleminckx hat Kultstatus und verkauft belgische Pommes frites mit 25 verschiedenen Soßen. Ganz ehrlich, sie sind gut, die lange Schlange steht da nicht ohne Grund, aber gute Pommes gibt es auch ohne langes Warten.
Mir persönlich schmecken die Pommes von der Frietboutique in Amsterdam-Zuid und von Mannekenpis sehr gut. Die Soßenauswahl ist groß, die Klassiker Mayo und Ketchup jedoch immer noch am besten. Zwiebeln dürfen natürlich auch drauf sein – so weit bin ich in den Niederlanden schon eingebürgert.

Das Burger-Business in Amsterdam ist heiß umkämpft. Lecker sind sie fast überall.
Ein ähnlicher Hype und Gerangel im Burger-Business. Wer führt die Hitliste an? Für die einen ist es The Butcher mit vier Filialen in Amsterdam, die mit ihren saftigen Angus-Burgern bereits nach London, Manchester und Ibiza expandiert sind. Für die anderen sind es Burgermeester, the Beef Chief oder Cannibale Royal.
Die Auswahl an exzellenten Burgerläden in Amsterdam ist enorm. Da ich kein Fleisch esse, bin ich kein Spezialist auf diesem Gebiet, aber leckere Veggie-Burger gibt es in den meisten Läden. Allen, die Lust auf einen saftigen und bunten Burger verspüren, kann ich die Vegan Junk Food Bar wärmstens an Herz legen.
Hier gibt es Burger, die es jederzeit mit einem fleischhaltigen Burger aufnehmen können. Der VJFB Notorious zum Beispiel wird mit (veganem) Cheddar, gebratenen Zwiebelringen, einer Mischung aus Frühlings- und Röstzwiebeln, Essiggurken, Jalapeños und einer Spezialsoße im schwarz-pinken Bun serviert. Klingt lecker? Ist er auch. Man kann ihn zwar nicht mit Stil essen, aber es lohnt sich!
Neben den herzhaften und bunten Burgern gibt es Loaded Fries, Salate, Desserts und veganes Fast Food zum Teilen. Das vegane (Burger-)Restaurant in De Pijp ist selbst bunt und kreiert die schönsten essbaren Kunstwerke.
Typisch Amsterdam – das gibt es nur hier
Wenn ihr zufällig vom Singel Richtung Spui lauft und am Heisteeg an einer Menschenschlange vorbeikommt, die bis um die Ecke reicht, ist die Keksmacherei Van Stapele nicht weit. In einer schmalen Gasse versteckt, lockt die schnuckelige Bäckerei Locals und Touristen mit ihrem Duft und ihrem Ruf.
Wer nicht leer ausgehen möchte, denn „op is op“ (was weg ist, ist weg) oder die Wartezeit (es können locker mal 45 Minuten sein) verkürzen will, bestellt vorher einfach online und kann zum Abholen an der Menschenmenge vorbei in den Laden spazieren.
Das süße Geschäft mit Schokolade verdeckt oft soziale und ökologische Abgründe. Tony's Chocolonely, der Schokoladenhersteller aus Amsterdam, setzt auf faire und nachhaltige Kakaoproduktion. Der Erfolg gibt ihnen Recht, Tony's ist inzwischen Marktführer in den Niederlanden und mittlerweile auch weit über die Grenzen hinweg bekannt.
Ich liebe das Verpackungsdesign genauso wie die ausgefallenen Schokoladenkreationen und führe Besuch aus Deutschland gerne in den Tony's Chocolonely Superstore. Alles knallbunt und verrückt. Man kann sich bis zum Zuckerschock durchs Sortiment probieren, ein bisschen wie bei Willy Wonka fühlen und seine eigene Schokolade kreieren.
Noch mehr Amsterdam Essenstipps
Wenn es in Amsterdam mal schnell gehen muss
„Sir Pita“ wurde aus ehemals Sir Hummus und wie es der Name verspricht, steht eins ganz klar im Mittelpunkt: köstliche Pita-Sandwiches. Zur Wahl stehen knusprige grüne Falafel, herzhaftes Auberginen-Sabich und gebratenes Hähnchen mit einer einzigartigen hausgemachten Shawarma-Gewürzmischung.
Ein absoluter „Aanrader“ ist auch The Lebanese Sajeria mit vier Filialen im Zentrum Amsterdams. Auf den Teller oder in die Hand kommen libanesische Klassiker wie Manousheh, ein frisch gebackenes Fladenbrot, das aufgerollt und mit Gemüse, (pflanzlichem) Eiweiß und viel Geschmack und Liebe gefüllt wird.

Im Lebanese Sajeria in Amsterdam Manousheh wird traditionell auf der heißen Saj-Platte gebacken.
Diese Foodspots riechst du wahrscheinlich schon von weitem. Meist etwas in die Jahre gekommene, mit Fahnen geschmückte Fischkioske mit langen Schlangen davor. Dann gibt es frischen Hering, denn Hering essen ist seit Jahrhunderten ein Ritual der Amsterdamer und Niederländer.
Coole Bars und Kneipen in Amsterdam
Kennst du die Kunst der „Gezelligheid“? Diese typisch niederländische Stimmung herrscht in den „Bruine Cafés“, Kneipen mit schummrigem Kerzenlicht und schäumendem Bier - eine Amsterdamer Institution. Dunkles Holz, knarrende Dielen und historische Fotos an den Wänden sind typisch für die Inneneinrichtung.
Viele dieser Pubs befinden sich im ehemaligen Arbeiterviertel Joordan. Besonders malerisch ist zum Beispiel das Café In 't Aepjen. Auch De Sluyswacht, De Welling oder das winzige Café de Dokter van 1798 sind beliebte Adressen für eine gemütliche Einkehr. Nicht verpassen!

Auszeit mit Grachtenblick – im Café de Sluyswacht genießt man das echte Amsterdam-Feeling am Wasser.
Bunter geht es im Oedipus Craft Space zu. Die Kreationen der jungen Brauerei Oedipus erkennt man an den quietschbunten Etiketten. Im Craft Space kann man sich durch das XL-Angebot an Craft-Bieren probieren und sich dazu Burger schmecken lassen.
Alle Restauranttipps für Amsterdam auf einer Karte
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Ursprünglich veröffentlicht am 10.08.2022
Was würdest du am liebsten sofort essen? Sag es uns in den Kommentaren!
STROH3008
Hi, bin Mitte April in Amsterdam. Benötige für ein Geburtstagsessen abends eine Restaurantsadresse. Falls möglich, Nähe Bahnhof. Schön wäre, wenn die zum Geburtstag etwas vorbereiten könnten (Kuchen mit Kerze etc). Für einen Tipp wäre ich dankbar.
Eva Grossert
Hallo, schwierig Tipps abzugeben, ohne zu wissen, was ihr so mögt…. Schau dir aber vielleicht mal das Mediamatic an. Nicht weit vom Bahnhof und ab dem Frühjahr kann man wieder in den Separee-Gewächshäusern dinieren. Ganz privat. Ganz besonders und direkt am Wasser.
Oder ihr nehmt die kostenlose Ponton Fähre vom Bahnhof aus und fahrt nach NDSM. Ich kann Helling 7 – ihr speist direkt am Wasser. Etwas crazy und industrieller aber sehr Special ist das REM, eine alte Norseeplattform.
Viel Spaß!
Eva
Redaktionsteam
Hallo Maria,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Für was genau hättest du denn gerne Empfehlungen? Wenn du uns eine Richtung sagst, können wir dir eine genauere Antwort geben. 🙂
Vielen Dank!
Viele Grüße
Katharina von Travellers Insight