Amsterdam entdecken: Sehenswürdigkeiten, Must-Sees und Geheimtipps aus erster Hand

Amsterdam entdecken: Sehenswürdigkeiten, Must-Sees und Geheimtipps aus erster Hand

12.06.2025 /
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Abermillionen Besucher kommen nach Amsterdam – für Grachten, pittoreske Häuser, Coffeeshops an jeder Ecke, einen Red-Light-District mitten im Zentrum und jede Menge Party. Dabei hat die Stadt durchaus eine seriöse Würdigung verdient. Für mich ist Amsterdam ein Lebensgefühl. Ich liebe die Stadt und obwohl ich sie seit Jahren kenne, überrascht sie mich immer wieder aufs Neue. Amsterdam ist ein Nährboden für kreative Aktivitäten, die von Toleranz und Offenheit getragen werden. Diese Stadt ist am Puls der Zeit – oder sogar voraus – und erfindet sich immer neu.

Amsterdams kompakter Kern ist dazu voller atmosphärischer Gassen und man weiß nie, worauf man stößt: einen versteckten Garten, eine Genever-Brennerei oder ein altes, als Konzerthalle genutztes Kloster. Wenn du planst, die niederländische Hauptstadt zu besuchen, dann lass dich nicht nur von den Klischees leiten. Schau auch links und rechts der üblichen Pfade und lass dich treiben.

Blick auf Amsterdams malerischen Grachtengürtel mit historischen Fassaden, ruhigem Wasser, Booten und Fahrrädern bei Tageslicht.

Postkartenidylle im Grachtengürtel: Die historischen Häuser entlang der Amsterdamer Grachten.

Die wichtigsten Amsterdam-Sehenswürdigkeiten stehen in jedem Reiseführer, doch wo sind die charmantesten Ecken, echten Erlebnisse und die Geheimtipps? Hier kommt mein persönlicher Guide mit Amsterdam-Highlights und Attraktionen, die du dir nicht entgehen lassen solltest.

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Highlights: Große Kunst und große Emotionen in Amsterdams wichtigsten Museen

An diesen Klassikern unter den Amsterdam Attraktionen kommst du nicht vorbei – sie gehören auf jede Bucket List. Das Van Gogh Museum lässt dich tief in das bewegte Leben des Künstlers eintauchen – seine Farben, seine Gedankenwelt, seine Sehnsucht. Über 200 Gemälde sind chronologisch angeordnet, beginnen mit den Anfängen seiner Karriere in Holland und enden kaum 10 Jahre später in Frankreich, wo er seine bekanntesten Werke produzierte.

Im Gegensatz dazu steht das gewaltige Rijksmuseum: Die „kulturelle Schatzkammer“ der Niederlande quillt über mit Rembrandts, Vermeers & Co. – kunsthistorisch überwältigend und architektonisch ein Meisterwerk für sich. Auch wenn die alten Meister des goldenen Zeitalters nichts für dich sind, allein das Gebäude ist aufregend und die hübschen Parkanlagen daneben eine idyllische Ruheoase.

Das Rijksmuseum in Amsterdam mit seinem kunstvoll angelegten Garten bei Tageslicht, Besucher flanieren zwischen Blumenbeeten und Skulpturen.

Das majestätische Rijksmuseum und sein idyllischer Garten laden zum Staunen und Verweilen ein.

Im Anne Frank Huis geht Geschichte unter die Haut. Der Besuch ist nichts für zwischendurch, sondern eine emotionale Erfahrung. Der Blick in das Versteck der Familie vor den Nazis, in das man durch ein verschiebbares Bücherregal gelangt, ist tief bewegend: Hier tauchst du in die Gedankenwelt eines jungen Mädchens ein das so viel zu sagen hatte. Wenn du dich fragst: „Was muss man in Amsterdam gesehen haben?“, dann steht das Anne-Frank-Haus ganz oben auf der Liste.

Amsterdam: Diese Museen lohnen sich!

Alle Infos wichtigen Infos zu Öffnungszeiten und Ticketpreisen sowie einen Überblick über viele weitere sehenswerte Museen in Amsterdam findest du in meinem Amsterdam-Museumsguide.

Zum Amsterdam Museumsguide
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Jüdische Kultur und Geschichte in Amsterdam entdecken

Wer sich im Allgemeinen für die jüdische Vergangenheit und Gegenwart in Amsterdam interessiert, sollte die Plantagebuurt erkunden. Dieser Stadtteil beherbergt bedeutende Sehenswürdigkeiten, die tiefe Einblicke in Geschichte, Kultur und Erinnerung bieten.

Bronzestatue des Hafenarbeiters vor der Portugiesischen Synagoge in Amsterdam, Gedenkstätte des Streiks gegen die Judenverfolgung 1941.

Der Hafenarbeiter vor der Portugiesischen Synagoge erinnert an den Generalstreik von 1941 gegen die Judenverfolgung.

Besonders beeindruckend ist das Nationale Holocaust Namenmonument, das an über 102.000 niederländische Jüdinnen und Juden erinnert, die während des Zweiten Weltkriegs ermordet wurden. Nur wenige Schritte entfernt liegt das Jüdische Museum, das mit einer Dauerausstellung die reiche jüdische Kultur, Religion und das Alltagsleben in Amsterdam beleuchtet.

Direkt daneben befindet sich die prachtvolle Portugiesische Synagoge aus dem 17. Jahrhundert – ein architektonisches Meisterwerk, das bis heute ohne moderne Beleuchtung auskommt. Diese Orte schaffen nicht nur Raum für stille Reflexion, sondern fördern auch kulturelles Verständnis und lebendiges Erinnern im Herzen der Stadt.

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Historische Klassiker: Der Königspalast, die Nieuwe Kerk und der Begijnhof

Mitten im Zentrum, am Dam, liegt der Königspalast – einst Rathaus, heute Repräsentationsbau der Monarchie. Wenn die königliche Familie nicht „zuhause“ ist (das sind sie selten, denn sie leben offiziell in Den Haag), sind Besucher willkommen und dürfen sich umsehen. Direkt daneben befindet sich die Nieuwe Kerk, wo bis heute wichtige royale Ereignisse stattfinden. Beide prächtigen Gebäude lohnen sich architektonisch und historisch.

Idyllischer Blick auf den ruhigen Innenhof des Begijnhofs in Amsterdam mit historischen Häusern und gepflegtem Garten.

Versteckt im Herzen Amsterdams liegt der Begijnhof – ein historischer Rückzugsort mit friedvoller Atmosphäre.

Gleich ums Eck liegt übrigens mein Herzenstipp, wenn auch kein echtes Geheimnis mehr: der Begijnhof. Es ist fast wie im Märchen: Man öffnet eine unscheinbare Tür und vor einem tut sich ein versteckter Hof auf. Eine fast mystisch stille Oase mit historischen Häusern (Haus Nr. 34 gilt als ältestes erhaltenes Holzhaus der Niederlande), einer Kapelle, einer Kirche und einem gepflegten Innenhof – kaum zu glauben, dass man hier mitten in der Innenstadt ist.

Mit der KLM fliegst du von München nach Amsterdam in weniger als 2 Stunden.

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Must Do: Amsterdam vom Wasser aus erleben

Amsterdam hat mehr Kanäle als Venedig und am Wasser ist der Puls der Stadt am besten zu spüren. Eine Grachtenfahrt ist zwar touristisch, aber zu Recht ein Klassiker unter Amsterdams Sehenswürdigkeiten. Aus dieser Perspektive lässt sich leicht nachvollziehen, warum die UNESCO die Grachten zum Welterbe gekürt hat.

Ein Touristenboot fährt in Amsterdams Altstadt unter einer kleinen Brücke durch.

Achtung, jetzt ducken! Nur die kleineren, offenen Touristenboote passen durch die engen Kanäle im Zentrum.

Zwei Personen in einem kleinen Boot fahren entspannt durch eine Gracht in Amsterdam, umgeben von typischer Stadtkulisse.

Amsterdam vom Wasser aus entdecken – mit dem eigenen kleinen Boot durch die Grachten schippern, ganz ohne Führerschein.

Die Stadt wirkt vom Wasser aus noch mal ganz anders: entspannter, filmischer. Besonders schön ist eine Tour am späten Nachmittag, wenn das Licht weich wird. Es gibt auch abendliche Rundfahrten mit Dinner oder Wein, falls du es romantischer magst. Besonders schön ist es im Winter (November bis Januar) zum Lightfestival, wenn die Boote dich zu den wichtigsten Lichtinstallationen und Lichtkunstwerken bringen.

Mein Tipp

Meide die großen Touristenschiffe, die beim Hauptbahnhof/Singel ablegen: Sie können nicht in die kleinen Kanäle fahren.

Ich empfehle die etwas unkonventionelleren Touren von den coolen Jungs von Those Dam Boat Guys. Sie sind informativ, schippern dich an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei und bieten auch Drinks an Bord an.

Natürlich kannst du dir auch selbst ein Boot mieten und durch die Kanäle cruisen. Fahre nicht nur durch die Hauptgrachten, sondern erkunde die ruhigeren Ecken, z. B. die Gegend rund um den Plantagebuurt. Hier hast du das Wasser (fast) für dich allein! Kleine Boote zur Miete gibt es z. B. bei „Boaty“ oder „Sloepdelen“.

Eine Übersicht über alle Bootstour-Varianten erhältst du hier.

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Jordaan & De Negen Straatjes – Bummeln mit Stil und ohne Ziel

Die Niederländer lieben „gezelligheid“, und im Jordaan liegt sie in der Luft. Joordan war früher ein Arbeiterviertel, heute ist es eines der charmantesten Viertel der Stadt und zieht jeden Amsterdam-Besucher in seinen Bann. Bescheidene alte Häuschen, kleine Boutiquen, kreative Cafés und unkonventionelle Galerien verteilen sich in einem Labyrinth enger Gassen.

Blick über die Prinsengracht im Amsterdamer Jordaan-Viertel mit typischen Grachtenhäusern und der Westerkerk im Hintergrund.

Typisch Jordaan – ein Blick über die Prinsengracht in Richtung Westerkerk...

Typische Gracht im Amsterdamer Viertel Jordaan mit Backsteinhäusern, Hausbooten und kleinen Shops.

...wo Amsterdams Charme zwischen Wasser, Geschichte und Gemütlichkeit spürbar wird.

Hier kann man stundenlang schlendern und immer wieder neue versteckte Innenhöfe und Lokale entdecken. Mittendrin: die Negen Straatjes – neun kleine Straßen, voll mit individuellen Läden, hippen Flagshipstores und schönen Schaufenstern. Ich liebe es, im Jordaan ohne Ziel zu flanieren. Lass dich am besten auch treiben und gönn dir einen Kaffee oder Apple Pie bei Winkel 43 – legendär!

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Bruine Cafés – Amsterdams urige Wohnzimmer

Wenn du schon mal in Jordaan bist, nutze die Gelegenheit und besuche eines dieser bruine cafés (braune Cafés) – eine wahre Amsterdamer Institution. Sie sind benannt nach den braunen, vom Rauch und der Zeit gezeichneten Holzverkleidungen. Waschechte bruine cafés haben daher schon einige Jahre auf dem Buckel. Kerzen auf den Tischen, dicke Holzdielen und manchmal sogar eine entspannte Kneipenkatze runden das Bild ab.

Innenansicht des winzigen Bruin Cafés Het Doktertje in Amsterdam mit dunkler Holzvertäfelung, antikem Interieur und gemütlicher Atmosphäre.

Im Café Het Doktertje fühlt man sich zwischen dunklem Holz und Kerzenschein wie in einer anderen Zeit.

Hier gibt es keinen Hipster-Kram, sondern ehrliche, gemütliche Kneipen mit viel Charme. Meine Favoriten sind das Café 't Smalle, das direkt am Wasser im Jordaan liegt und über eine tolle Terrasse verfügt, sowie das winzige „Doktertje“ (kleinstes Café Amsterdams) im Zentrum, das seit sieben Generationen in Familienbesitz ist und garantiert noch nie abgestaubt wurde. Dort bekommt man seine Rechnung als Arztrezept.

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Vondelpark – Die grüne Oase Amsterdams

Betritt man diese grüne Welt, spürt man, wie die Hektik des Alltags von einem abfällt. Der Vondelpark ist für Amsterdamer das, was der Central Park für New York ist. An sonnigen Tagen scheint sich hier die ganze Stadt zu versammeln. Man picknickt, klimpert auf der Gitarre oder rekelt sich schmusend auf den grünen Wiesen. Das Ganze macht einen sehr harmonischen Eindruck und ist perfekt, um Leute zu beobachten.

Eingangstor des Vondelparks in Amsterdam.

Hereinspaziert in Amsterdams grüne Oase!

Menschen sitzen entspannt auf der Wiese im Vondelpark Amsterdam, im Vordergrund ein Teich und viel grünes Blattwerk.

Grüne Auszeit mitten in der Stadt – im Vondelpark entspannen die Amsterdamer am liebsten.

Besonders liebe ich die kleinen Überraschungen, die der Park bereithält: Straßenkünstler, Open-Air-Theateraufführungen, coole Freiluftcafés (Tipp: Melkhuis oder noch besser 'T Blauwe Theehuis) und die geheimen Plätze, die man beim Erkunden durchaus noch finden kann. Der Vondelpark im englischen Landschaftsgartenstil ist gespickt mit Teichen, Rasenflächen, gewundenen Fußwegen und Buschwerk. Schön anzusehen ist auch der Rosengarten (Rosarium). Am schönsten blühen die Rosen zwischen Mitte Mai und Ende Juni.

Grüner Rückzucksort vor den Touristen

Für alle Parkliebhaber, die mehr Zeit, Entdeckergene und keine Lust auf den Trubel im bekannten Vondelpark haben: Ich mag den Amstelpark – keine Amsterdam Sehenswürdigkeit, die man keinesfalls verpassen darf, aber wenn auch du einen grünen Rückzugsort suchst, ist er perfekt. Hier kann man in Ruhe spazieren gehen, einen Kaffee trinken oder sogar ein kleines Boot mieten. Anfahrt: Mit der Straßenbahn (Haltestelle RAI) oder mit dem Fahrrad von der Innenstadt in ca. 15 Minuten.

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Mit dem Rad durch die Stadt – so fühlst du Amsterdam

Apropos Radfahren: In Amsterdam gehört das Fahrrad einfach dazu. Jeder, wirklich jeder fährt hier Rad. Deshalb gibt es auch mehr Fahrräder als Autos und nur auf dem „fiets“ erlebst du die Stadt wie ein Einheimischer. Ob gemütlich durch den Vondelpark fahren oder morgens zwischen den Pendlern durch die schmalen Straßen radeln – Radfahren in Amsterdam ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel, es ist Teil der Identität. Zudem kommst du am schnellsten von A nach B. Trau dich also ruhig, selbst wenn du sonst wenig radelst – die Fahrradwege sind hervorragend ausgebaut und nach ein paar Minuten bist du im Flow.

EIn Mann auf einem Fahrrad am Rande einer großen Rasenfläche.
Undercover durch Amsterdam

Einige Fahrradverleiher, wie zum Beispiel Black Bikes, bieten werbefreie Räder an, damit man nicht gleich als Tourist auffällt. Auch die meisten Hotels haben Mieträder für ihre Gäste.

Zur Black Bikes Website
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Amsterdams Märkte: Ein Must-See für alle Genießer

Miete dir am besten auch gleich ein Fahrrad mit Korb, denn Amsterdam hat fantastische Märkte, die auf deinen Besuch warten: Auf dem Albert Cuyp Markt findest du alles, von Käse über Stroopwafels bis hin zu Stoffen, Blumen, Reiskochern und Streetfood.

Ein Mitarbeiter verteilt Sirup auf einer Stroopwafel.

Auf dem Albert Cuyp Markt gibt es die besten Stroopwafels in ganz Amsterdam!

Der Noordermarkt im Jordaan ist samstags ein Muss für Foodies. Auf dem Waterlooplein-Flohmarkt gibt es Porzellan und allerlei Krimskrams. Wenn du auf multikulturelle Gemischtwaren stehst, schau beim Dappermarkt vorbei – etwas unkonventioneller, aber authentisch. Und dann gibt es noch den Blumenmarkt, Antikmarkt, Briefmarkenmarkt, Kunstmarkt… Die Amsterdamer hegen einfach eine große Leidenschaft für ihre Märkte, irgendwo findet sich immer einer.

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Rooftop-Vibes: A’DAM Lookout oder geheimer Dachterrassen-Spot?

Wer Amsterdam von oben sehen will – was ich bei schönem Wetter zum Sonnenuntergang nur empfehlen kann – steuert vielleicht den A’DAM Lookout, eine Aussichtsplattform mit spektakulärem Blick über die Stadt an. Noch aufregender? Die Schaukel ganz oben über den Dächern Amsterdams!

Zwei Personen schaukeln auf dem A’DAM Tower bei Sonnenuntergang mit weitem Blick über Amsterdam.

Wer traut sich? Hoch über Amsterdam baumeln und den freien Blick über die Stadt genießen.

Ausblick vom A´DAM Tower auf Amsterdam und den Hauptbahnhof mit Amsterdam Schriftzug bei Sonnenuntergang.

Vom A’DAM Tower aus zeigt sich Amsterdam mit Hauptbahnhof, Wasserwegen und ikonischem Schriftzug in Pastellfarben.

Aber falls du Lust auf eine weniger touristische Variante hast, dann probiere die Dachterrasse des Volkshotels. Hier gibt es nicht nur Drinks, sondern auch einen „Badplaats“ mit Sauna, Hot Tubs und atemberaubender Aussicht (und sonntags auch für Nicht-Hotelgäste geöffnet).

Die Lufthansa fliegt dich von München direkt nach Amsterdam.

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Koningsdag – wenn ganz Amsterdam orange trägt!

Möchtest du etwas Einmaliges erleben? Ich selbst habe es in acht Jahren noch nicht geschafft, da wir zu dieser Zeit immer in den Ferien sind. Wenn du jedoch Ende April zufällig in Amsterdam bist, ist das deine Chance, den Koningsdag zu erleben.

Es herrscht ein Ausnahmezustand mit guter Laune und niederländischer Ausgelassenheit. Wenn du an die niederländischen Fans bei der EM 2024 denkst, weißt du, was ich meine. Unbedingt zeitig Unterkünfte buchen, denn es wird brechend voll!

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Fazit: Amsterdam Sehenswürdigkeiten erleben – zwischen Klassikern und Geheimtipps

Amsterdam ist so viel mehr als eine hübsche Stadt mit Grachten. Es ist ein Ort zum Erleben, Schmecken, Staunen. Ob beim Museumsbesuch, im bruin café, auf dem Rad oder beim Streetfood auf dem Markt – die Mischung aus Geschichte, Innovation und Lässigkeit macht Amsterdam einzigartig.

Und das Beste: Du brauchst keine Liste abzuarbeiten. Du kannst dich treiben lassen – und wirst dennoch alle wichtigen Amsterdam-Highlights entdecken. Vielleicht sogar ein paar eigene Insider-Tipps, die du beim nächsten Mal weitergeben wirst!

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Was würdest du dir in Amsterdam zuerst ansehen? Erzähl es uns in den Kommentaren!

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