São Vicente: Die Seele der Kapverden einfangen
Bislang noch ein Geheimtipp: die Inselgruppe der Kapverden, mitten im Atlantik vor der Westküste Afrikas. Die Insel São Vicente besticht mit der schönsten Hafenbucht, der farbenfrohen Stadt Mindelo und dem Monte Verde. Ein Paradies für Surfer und Wanderliebhaber, das unsere Bloggerin Alexandra für Travellers Insight entdeckt hat.
„Bitte alle einmal aus dem Fenster schauen“, weckt uns die Stimme des Piloten aus dem dösenden Schlaf. Wir überfliegen die Kanaren. Durch die Wattewolken spitzt rechts in der Ferne ein kegelförmiger Berg. Das muss der Pico de las Nieves sein, die höchste Erhebung Gran Canarias. Wer auf der linken Seite sitzt, erhascht einen Blick auf Fuerteventura. Doch wir setzen noch nicht zur Landung an, sondern fliegen immer weiter Richtung Südwesten. Unser Ziel befindet sich mitten im Atlantik, auf der Hälfte der Strecke zwischen Portugal und Brasilien und etwa 600 Kilometer vor der Küste Senegals. 15 kleine Vulkaninseln liegen dort, angeordnet wie ein Hufeisen: die Kapverden.
Sao Vicente: Paradies für Surfer, Sonnenhungrige und Wanderliebhaber
"Wann genau fliegst Du auf die Kanaren?", wurde ich von einigen gefragt. Kapverden, nicht Kanaren. Man sieht, die kapverdischen Inseln, von denen nur neun bewohnt sind, gelten in Deutschland noch als Geheimtipp. Die touristisch am meisten erschlossenen Inseln Sal und Boa Vista mit ihren goldgelben, kilometerlangen Sandstränden sind vor allem Surfern und Tauchern ein Begriff. Auf die schrofferen, gebirgigen Inseln des Archipels zieht es Wanderliebhaber wie mich. Da ist Brava, die „Wilde“. Und Fogo, die „Feuerinsel“ mit den bizarren Mondlandschaften und einem noch aktiven Vulkan. Und Santiago, die größte Insel mit der Hauptstadt Praia und dem mittelgebirgigen Charakter. Und nicht zuletzt Santo Antão, die immergrüne Insel mit den tiefen Schluchten, das Wanderparadies der Kapverden schlechthin.
Zwei Stunden später heißt es Anschnallen für den Anflug auf die von Bergen flankierte Landebahn von São Vicente. São Vicente, eine der kleineren Inseln der Kapverden, dient den meisten als Sprungbrett für die Nachbarinsel Santo Antão. Doch es wäre schade, direkt die zweistündige Fährfahrt anzutreten, ohne die Inselhauptstadt Mindelo kennengelernt und die eine oder andere Wanderung unternommen zu haben.
Die heimliche Hauptstadt der Kapverden: Mindelo
Wer Mindelo nicht kennt, kennt Cabo Verde nicht, heißt es in einem berühmten, kapverdianischen Lied. Cabo Verde, das grüne Kap - der Name scheint nicht ganz zu passen. Zumindest nicht zu São Vicente, das sich karg und trocken präsentiert auf der kurzen Fahrt nach Mindelo in den Norden der Insel. Mindelo gilt als heimliche Hauptstadt der Kapverden, der einstigen portugiesischen Kolonie, die seit 1975 eigenständig ist, offiziell Republik Cabo Verde heißt und geografisch zu Afrika gehört. In Mindelo sind sie noch heute an jeder Ecke spürbar, die kulturellen Einflüsse all derer, die hier in den über 550 Jahren seit der Entdeckung der Kapverden Station machten - ob freiwillig oder unfreiwillig: portugiesische Seefahrer, die auf dem Weg nach Südamerika, Indien und Afrika ihre Schiffe mit Kohle und Wasser befüllten, englische und holländische Handelsleute, indische Beamte aus Goa, westafrikanische Sklaven und viele mehr.
Mindelo: Segelyachten und schwimmende Bars
Einen Bummel durch Mindelo startet man am besten an der palmengesäumten Uferpromenade, der Avenida Marginal. Fast komme ich mir vor wie an der französischen Riviera: Schmucke Segelyachten dümpeln in der Hafenbucht, hinter der sich eine gezackte Bergkette erhebt. Wer von Europa den Atlantik Richtung Südamerika überqueren will, macht Stopp in Mindelo. In der schwimmenden Bar der Marina nippt man an einem kalten Bier und lässt sich die warme Sonne auf die Nase scheinen. Der Blick schweift vom Hausberg Mindelos, dem Monte Verde, über die pastelligen Kolonialbauten an der breiten Uferstraße. Hier liegt unter anderem das ehemalige Zollgebäude, das ein Kulturzentrum mit wechselnden Ausstellungen und ein Café beherbergt.
Wie an der französischen Riviera: Der Yachthafen von Mindelo.
Das ehemalige Zollgebäude beherbergt heute ein Kulturzentrum mit Café.
Melancholisches Morna: Die Kapverdianer und ihre Musik
„This is where Cize sang in the bohemian nights and parties that lasted until dawn broke over the skies of Mindelo“, lese ich an der ziegelrot gestrichenen Hauswand des Café Royal in der Rua Lisboa. Die Rede ist von Cesária Évora, der großen Dame der kapverdischen Musik, die sich mit ihrer melancholischen, warmen Stimme schon als Jugendliche in die Herzen der Kapverdianer sang. Später füllte sie die Konzertsäle der Welt und gewann 2004 sogar einen Grammy. Aus Solidarität mit den Armen trat sie stets barfuss auf.
Es ist wenig los um diese Zeit im Café Royal. Fast trägt der Wind die Musik, die aus den knarzenden Boxen ertönt, durch die geöffneten Fenster fort. Der Verstärker wird einfach noch mehr aufgedreht. Die Kapverdianer lieben Musik, allen voran Morna. Jene dem portugiesischen Fado ähnelnde bittersüße, moll-lastige Musik, die die Sorgen, Träume und Sehnsüchte der kapverdischen Seele zum Ausdruck bringt und die „Cize“ in die Welt hinaus trug.
Im Café Royal sang sich Cesária Évora in die Herzen der Kapverdianer.
Ich biege in eine der vielen kopfsteingepflasterten Gassen, die von der Rua Lisboa abgehen. Bonbonfarbene Häuser, von denen der Putz abbröckelt, wechseln sich ab mit in knalligem Gelb, Grün, Orange, Rot und Blau gestrichenen Gebäuden. Jedes zweite scheint eine Bar zu beheimaten. Die Musik, die aus den Häusern schallt, ist das einzige Geräusch, das die an diesem Sonntagnachmittag fast menschenleere Altstadt erfüllt. Kein traurig-sehnsuchtsvolles Morna, sondern etwas Schnelleres, Tanzbares, das an die brasilianische Samba und afrikanische Rhythmen erinnert. Coladeira und Funaná, wie ich später lerne.
Verblasster Glanz, doch immer noch charmant: die koloniale Altstadt von Mindelo.
Pastellig oder knallbunt, die Häuser in Mindelo sind farbenfroh.
An Bars mangelt es der Inselhauptstadt von São Vicente nicht.
Mindelo by night: Wahoo, Grogue und Live-Musik
Langsam wird es dunkel und Mindelo erwacht. In den Restaurants wie dem Archote in der Alto São Nicolau und dem Le Goût nahe des Torre de Bélem werden üppige Platten mit Thunfisch, Tintenfisch, Juwelenbarsch und Wahoo herumgetragen. Im Innenhof der Alliance Française wird Cachupa aufgetischt. Cachupa ist das Nationalgericht, ein Eintopf aus gestampftem Mais mit Bohnen, Yamswurzel und Fleisch, das die Kapverdianer auch schon zum Frühstück essen.
Spätestens beim Dessert, Ziegenkäsepudding mit Karamelsoße, und einem abschließenden Gläschen des Zuckerrohrschnapses Grogue hat die Band ihre Instrumente aufgebaut und die kapverdianische Nacht kann beginnen. Es sei denn, man geht am nächsten Tag wandern. Dann gibt es nur noch einen kurzen Bummel über den Praça Nova. Das ist der lauschige Platz mit dem Art-Déco-Kiosk, an dem man sich abends trifft - zum Reden, Sehen und Gesehen werden. Vielleicht noch ein Pastéis de Nata, ein mit Pudding gefülltes Blätterteigtörtchen, auf die Hand und dann wird brav das Licht ausgeknipst.
Monte Verde, der im Nebel versunkene grüne Berg von Mindelo
Die Ausläufer von Mindelo schmiegen sich sanft an die Hänge des Talkessels. Eine der gepflasterten Straßen, die aus dem Ort hinausführen, geht hinauf auf den Monte Verde, mit 750 Metern der höchste Berg auf São Vicente. Man kann sich mit einem Aluguer, einem Sammeltaxi, hochfahren lassen oder wandern, so wie wir. Das Plateau des Tafelbergs ist an diesem frühen Morgen von dichtem Nebel umhüllt. Das sei leider häufig so, erklärt unser lokaler Guide Alveno, während er die Tupperdosen mit unserem Picknick verteilt. Nudelsalat, höchstpersönlich von Alveno zubereitet.
Die Bucht von Mindelo
Wir verlassen die Fahrstraße, folgen dem serpentinenartigen, schmalen Pfad, der sich langsam den Berg hochwindet. Ob sich das Wolkenband noch auflöst? Auf halber Höhe scheint der Himmel ein Einsehen zu haben. Der Nebel macht Platz für einen Panoramablick. Über die vulkanischen Berge, die hier im Norden der Insel ein wenig grüner sind als im felsigen Süden. Über die Bucht mit Mindelo und dem Hafen. In der Ferne erkennt man sogar für einen kurzen Moment Santo Antão. Je höher es hinauf geht, desto mehr verschluckt uns erneut der Nebel. Kein Picknick mit Aussicht, es schmeckt uns trotzdem.
Die Bucht von Mindelo mit Hafen und Bergkulisse.
Vom Monte Verde kann man bis zur Nachbarinsel Santo Antão blicken.
Diese alten Steinhäuser sind typisch für die Kapverden.
Kommt so schnell wie er auch wieder verschwindet: der Nebel.
Sao Vicente: Wandern zum weißen Sandstrand von Salamansa
Neuer Tag, neues Wanderglück. Kaum eine Wolke am blauen Himmel. Perfekt eigentlich, um die letzten Stunden auf São Vicente am Praia da Laginha, dem Stadtstrand von Mindelo, zu verbringen. Ein Strand lockt auch am Ende unserer heutigen Wanderung, in der Bucht von Salamansa. Ziemlich rasch hege ich allerdings Zweifel, ob ich dort ankommen werde, als wir in Cha d’Alecrim oberhalb von Mindelo starten. Dass der erste Teil der Route eine luftige Gratwanderung ist, lässt meine Knie weich werden, butterweich. So gerne und oft ich in den Bergen bin - mit steilen Abhängen zu beiden Seiten werde ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden. Doch es ist zu spät, schon bin ich mittendrin, in den rotbraunen Felsen. Es gibt nur einen Weg: vorwärts. Schritt für Schritt. Den Tritt sichern auf dem Geröll, mich an den Felsen hochziehen.
Wandern auf Sao Vicente: Vulkangestein und türkisblaues Meer
Geschafft, denke ich, als wir endlich durch die Sanddünen bergab laufen. Doch der Schein trügt. Der Weg geht noch weiter, er führt uns parallel zum Berg, durch schwarzbraunes Vulkangestein, die Klippen entlang. Doch langsam hört mein Herz auf zu pochen. Ich kann wieder normal atmen und endlich den Ausblick auf das türkisblaue Meer genießen, dessen Wellen sich sanft an den Felsen und in den kleinen Buchten brechen. Etwas weiter östlich tauchen die bunten Segel der Kitesurfer auf, die den schräg auflandigen Wind in der Bucht von Salamansa nutzen. Das würde mich tatsächlich auch reizen. Doch die noch immer etwas wackeligen Beine vom erstaunlich warmen Atlantik umspülen zu lassen, hat auch etwas für sich. Spätestens bei dem frisch gebrühten kapverdianischen Kaffee unter dem schattigen Strohdach der Strandbar sind die Abhänge der Gratwanderung vergessen.
Durch vulkanisches Gestein geht es von Mindelo Richtung Salamansa.
Wandern mit Meerblick: Der Atlantik zeigt sich in türkisblau.
Immer wieder stehenbleiben und den Ausblick genießen, heißt die Devise.
Bade- und Kitesurfparadies: Die weite Bucht von Salamansa.
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Koffer schon gepackt? Oder noch mehr Tipps? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!
Norbert
Hallo Alexandra
Dein Bericht hat mir sehr gut gefallen. Auf unserer Kreuzfahrt werden wir auch in 2 Wochen in Mindolo sein. Worauf ich mich am Meisten freue ist der Ausflug zum Schwimmen mit den Schildkröten den ich bei einem örtlichen Anbieter buchen werde.
Redaktionsteam
Hallo Norbert,
herzlichen Dank für dein Feedback – das freut uns sehr zu hören!
Wir wünschen dir eine wunderschöne, erlebnisreiche Rundreise und drücken die Daumen, dass sich ein paar Schildkröten blicken lassen. 🙂
Alles Gute und viele Grüße
Janina von Travellers Insight
Alexandra Z
Liebe Alexandra, danke für den tollen Bericht. Wir brechen in 2 Wochen auf und ich weiss jetzt schon genau was ich machen werde……vielen Dank dafür!!!
derInsulaner
Liebe Alexandra, toller Bericht, danke. Ich will ab Winter 2020/21 auf den Kapverden zuerst einmal überwintern, später vielleicht sogar ganz dahin ziehen. Bei der Wahl, auf welche Insel hat mir der Bericht sehr geholfen: Sao Vincent war auch schon vorher ein Favorit, gefolgt von Sao Nicolau. Diese beiden Inseln werde ich als Erstes besuchen. Gibt es für diese beiden Inseln Tipps, wie man ein Privatquartier als Dauerwohnung finden kann? Vielleicht bei deutschen Auswanderern, um die ersten Sprachprobleme zu überbrücken? Gibt es ein deutschsprachigen Kapverden-Forum? Beste Grüße von der Nordsee! Michael
Alexandra Lattek
Lieber Michael, freut mich sehr, dass Dir der Bericht gefällt! Das sind ja tolle Pläne, die Du hast. Drücke Dir die Daumen, dass alles so klappt, wie Du Dir vorstellst. Ich fürchte, so richtig helfen bei Deinen Fragen kann ich Dir leider nicht, war selbst ja “nur” als Tourist dort. Habe aber gesehen, dass es auf den Kapverden auch AirBnB gibt, wo ganze Wohnungen angeboten werden. So was ist ja immer eine ganz gute Anlaufstelle, um sich vor Ort was eigenes zu suchen. Foren gibt es bestimmt, kenne persönlich leider keines. Alles Gute Dir und viele Grüße aus München, Alexandra
Liane
Wenn mir der Artikel auch gut gefällt, haben wir die Kap Verden 2013 anders erlebt. Wir haben 6 von den 9 bewohnten Inseln besucht, alle sehr unterschiedlich, alle sehenswert, aber auch viel Elend und “dritte Welt” erlebt. Wir waren oftmals die einzigen Gäste im Hotel, sogar oft die einzigen auf dem Flughafen, wenn wir von der einen zur nächsten Insel geflogen sind.
Für uns waren die Kap Verden ein echtes Abenteuer, aber leider teilweise auch eine totale Enttäuschung. Unsere Highlights waren Sao Vicente, Santo Antao und Fogo. Sal und Boa Vista fanden wir persönlich nicht so schön, aber das waren 2013 die einzigen Inseln, auf denen wir Touristen getroffen haben. Und Santiago mit seinen überwiegend afrikanischen Einflüssen empfanden wir als Katastrophe. Dort wollten alle nur “unser Bestes” 😉
Aber – wie schon gesagt – es war ein Abenteuer, das wir nie vergessen werden!
Redaktionsteam
Hallo Liane,
vielen Dank, dass Du die Eindrücke Eurer Kapverden-Reise mit uns teilst. Es schadet nie, verschiedene Meinungen zu hören, um sich ein Bild von dem Reiseziel zu machen.
Darf ich fragen, zu welcher Jahreszeit Ihr auf die Kapverden geflogen seid?
Viele Grüße
Janina von Travellers Insight
Sophie
Hört sich spannend an 🙂
Wie lange hast du für die Wanderung gebraucht?
Wie bist du wieder zurück gekommen?
Würde sie gerne im November laufen.
Alexandra Lattek
Hallo Sophie,
ich würde für die beiden beschriebenen Wanderngen auf Sao Vicente jeweils einen halben Tag einplanen. Bei der nach Salamansa kann man auch noch schön viel Zeit am Strand verbringen. Beide Wanderungen kann man ab / bis Mindelo machen, ein Transfer ist nicht erforderlich. Die Einstiege sind jeweils oberhalb des Ortes, da kann man sich z. B. mit einem Taxi hinbringen lassen.
Ganz viel Spaß schon mal und liebe Grüße
Alexandra
Caro
Hallo Alexandra,
soeben haben wir unsere Flüge für unseren Urlauf auf Sao Vicente und Santo Antao für November gebucht und nach deinem tollen Artikel, noch mehr Lust bekommen! Kannst du auch ein paar Tipps geben für Unterkünfte?
Herzliche Grüße aus Bremen
Caro & Marco 🙂
Alexandra Lattek
Hallo Caro und Marco,
freut mich sehr, dass Euch der Artikel gefallen hat und Ihr könnt Euch definitiv auf Euren Urlaub freuen, die Kapverden sind einfach traumhaft schön <3! Zu den Unterkünften: In Mindelo auf Sao Vicente haben wir im Hotel Don Paco übernachtet, auf Santo Antao im Hotel Blue Bell (in Ponta do Sol), im Residencial Mite e Banana (in Cha d'Igreja) und im Casa Zeca (in Caibros). In Ponta del Sol ist mir auch das Musica do Mar hängen geblieben, ein Restaurant, das auch ein paar Zimmer vermietet.
Liebe Grüße aus München und eine tolle Reise
Alexandra