Côte d’Azur: Geheimtipps & schönste Orte

Côte d’Azur: Geheimtipps & schönste Orte

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Glamour, Luxus und ein Hauch Dekadenz, dafür steht die Côte d'Azur wie kein anderes Reiseziel am Mittelmeer. Was man an der französischen Riviera auch findet: eine spektakuläre Landschaft mit zerklüfteten Bergen hinter dem azurblauen Meer und mittelalterliche Städtchen. Unsere Autorin Alexandra hat sich für eine Woche in Nizza einquartiert und mit dem Zug die neun schönsten Orte zwischen Cannes und Menton erkundet.

Die Hand an der Schale mit dem frisch gebrühten Milchkaffee, ein genussvoller Biss in das Pain au Chocolat, das so butterig schmeckt wie nur in Frankreich. Die Sonne klettert langsam höher. Taucht die roten Dächer der Altstadt von Nizza in dieses weiche Licht, wegen dem sie alle immer wieder an diesen Küstenstreifen im Süden Frankreichs zurückgekehrt sind. Die Maler und Literaten. Die Reichen und Berühmten. Die Rockstars und der Jetset. Seit 200 Jahren schon ist die Côte d’Azur einer dieser Sehnsuchtsorte. Auch mich lullt das sanfte Licht ein, an meinem Logenplatz am Fenster einer Küche über den Dächern von Nizza. Fast bin ich versucht, einfach sitzen zu bleiben, kann ich doch sogar dem Treiben am Place Garibaldi von hier zuschauen. Aber die Must-Do-Liste für meinen Urlaub an der Königin der Küstenstriche ist lang.

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Nizza: Traumstadt in der Bucht der Engel

Also tauche ich ein in das Gassenlabyrinth von „Vieux Nice“. Mache einen Schlenker über das Hafenviertel, widerstehe dem Lockruf der Bistros in der Rue Bonaparte und der Rue Cassini, folge den Schildern „Colline du Château“. Auf dem Burgberg wartet ein Rundumblick auf die Seealpen, das Dächermeer der Altstadt und die Baie des Anges, die Engelsbucht. Auf dem friedvollen Burgfriedhof habe ich das Panorama ganz für mich alleine, es ist sogar noch einen Tick schöner als von der Terrasse Nietzsche im Parc de la Colline du Château.

Einen sagenhaften Ausblick über die Dächer von Nizza bietet der Cimetière du Chateau.

Einen sagenhaften Ausblick über die Dächer von Nizza bietet der Cimetière du Chateau.

Von München nach Nizza fliegen und die Rundreise starten.

Von München nach Nizza fliegen und die Rundreise starten.

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Die Sonnenanbeter auf dem weißen Kiesstrand, der sich über sieben Kilometer entlang der Promenade des Anglais erstreckt, sind von hier oben nur als bunte Tupfen auszumachen. Die Strände in Nizza tragen so klangvolle Namen wie Castel Plage, Beau Rivage, Plage le Galete, Lido Plage und Opéra Plage. An letzterem sollte ich mir an einem der nächsten Tage auch eine Sonnenliege mieten und mich zu jenen gesellen, die nach dem Shoppen in der Rue Longchamp mit einem St. Germain Spritz in der Hand in diesem Lebensgefühl baden, das es nur an der Côte d’Azur gibt. Danach lockt die Dachterrasse des Hotel Negresco. Oder ein kühler Rosé am Place du Palais de Justice.

Eine Gasse mit Häusern und einem Kirchen Dom.

Gelb und orange leuchtet die Altstadt von Nizza mit der italienisch inspirierten Architektur.

Blau - weiße Sonnenschirme stehen am Strand.

Das Blau der gestreiften Sonnenschirme wetteifert mit dem von Himmel und Meer.

Was ich derweil noch anstelle in Nizza: Mich dem Farbenrausch des Blumenmarktes auf dem Cours Saleya hingeben, bei den Wasserspielen an der Promenade du Paillon Abkühlung suchen und mir am Musée d'Art Moderne et d'Art Contemporain und Musée Matisse eine Dosis Kunst abholen.

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Antikes Antibes: Auf den Spuren von Picasso

Sie spenden wohltuenden Schatten, die engen Gassen der von Festungsmauern umgebenen Altstadt von Antibes, das von griechischen Händlern als Antipolis gegründet wurde. An den Häuschen in der Rue du Bas Castellet ranken lila-leuchtende Bougainvillea, die aus grau-gelbem Stein gehauenen Wehrtürme des Musée Picasso ragen in den wolkenlosen Himmel. Einen schöneren Platz zum Malen hätte sich Picasso nicht aussuchen können. Ich stelle mir vor, wie er vielleicht mittags auf dem Place du Safranier oder dem Place Nationale einen Pastis getrunken oder auf dem Marché Provençal am Cours Masséna Baguette, Käse und Tapenade gekauft hat. An den Stränden von Antibes war Picasso jedenfalls regelmäßig anzutreffen, Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen ihn am Plage de La Salis. Wohin es mich ebenfalls zieht, nachdem ich der barocken Kathedrale einen Besuch abgestattet habe und auf die Bastion Saint André geklettert bin.

Eine Gasse mit Häusern an den Pflanzen hinauf wachsen.

Die Strände von Antibes sind voll, die malerischen Gassen hat man für sich alleine.

Ein altes Gebäude aus Backsteinen.

In den alten Gemäuern des Château Grimaldi hatte Picasso in den 1940ern ein Atelier.

Restaurant-Tipps in Antibes

Das Chez Josy, ein Strandkiosk am Plage de La Salis, macht angeblich das beste Pan Bagnat von Antibes, ein mit Salade Niçoise gefülltes Baguette. Und das schon seit den 1960ern. Auch die Crêpes sind zu empfehlen. Adresse: Boulevard James Wyllie
Im L’Arazur zaubert ein junger Koch innovative, lokale Gerichte auf Sternniveau, das familiäre Restaurant ist daher sehr gefragt, unbedingt reservieren. Adresse: 8 Rue des Palmiers

Restaurants direkt am Meer, die vergleichsweise günstig sind, findet man in Antibes zwischen Hôtel des Belles Rives und Plage des Îles. Schön ist das Epi Beach.

In der Altstadt von Antibes verstecken sich entzückende Pensionen.

In der Altstadt von Antibes verstecken sich entzückende Pensionen.

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Jazziges Juan-les-Pins: Das Miami Beach der Côte d’Azur

Wenn ich vor Sonnenuntergang im benachbarten Juan-les-Pins sein möchte, muss ich die Wanderung um das Cap d’Antibes vertagen. Statt des Küstenpfads Sentier de Tire-Poil laufe ich quer über den Hügel auf die andere Seite der grünen Landzunge. Mit den von hochgewachsenen Palmen gesäumten Bauten im Art-Déco-Stil fühle ich mich ein bisschen nach Miami Beach versetzt. Vielleicht ist diese Kulisse der Grund, warum Juan-les-Pins vor 100 Jahren der Spielplatz reicher Amerikaner wurde, die sich in den Art-Déco-Villen einquartierten und das Lebensgefühl der goldenen Zwanziger nach Südfrankreich brachten. Die berühmteste ist die Villa St. Louis, wo F. Scott Fitzgerald sein „Tender is the night“ schrieb. Heute beherbergt sie das Hôtel Belles Rives. Wem die 25 Euro für einen „Rose Fitzgerald“-Cocktail nicht zu teuer sind, lässt sich in der Piano Bar Fitzgerald oder der Belles Rives Beach Bar in die Roaring Twenties entführen.

Seit 1936 ist die Brasserie Le Crystal eine Institution in Juan-les-Pin.

Seit 1936 ist die Brasserie Le Crystal eine Institution in Juan-les-Pin.

Auf den Spuren schillernder Hollywood-Ikonen wie Marlene Dietrich und Elizabeth Taylor wandelt man bei einem Aperitif im Hôtel du Cap-Eden-Roc. Das Gästebuch des in einem Pinienhain versteckten Luxushotels liest sich ebenso illuster wie die Liste der Musiker, die schon auf dem jeden Juli stattfindenden „Jazz à Juan“-Jazzfestivals auftraten - Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Duke Ellington und Miles Davis. Den Pinien, mit denen früher die ganze Küste bewachsen war, verdankt Juan-les-Pins übrigens seinen Namen.

Perfekter Ausklang eines perfekten Tages: Sundowner mit Blick auf die Bucht von Cannes.

Perfekter Ausklang eines perfekten Tages: Sundowner mit Blick auf die Bucht von Cannes.

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Cannes und die Croisette: Das pulsierende Herz der Côte d’Azur

Vor 150 Jahren war sie ein sumpfiger Uferweg, heute ist die Croisette der Catwalk von Cannes. Der Chanel-Lippenstift und das Pucci-Kleid der sonnengebräunten, blondierten Damen sitzen auch nach einem Tag am Strand. Das Meer leuchtet im selben Türkisblau wie der Rolls Royce mit dem cremefarbenen Verdeck, der mit heulendem Motor an den eleganten Bauten vorbei braust, die Grandhotels wie das Martinez oder das Carlton beherbergen. Den Ponton des Carlton Beach Club kennt man aus „Über den Dächern von Nizza“. Stilvoll den Tag vertrödeln lässt es sich auch in den Beach Clubs am Miramar Plage, Ondine Plage und Plage du Festival. Das Treiben an der Croisette kann man perfekt vom Pointe Croisette beobachten.

Aus der Liebe zum Kino

Einmal im Jahr treffen sich Hollywoods Sternchen und Indie-Filmschaffende bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes, um die besten Kinostücke und begabtesten Schauspielenden unter ihnen zu ehren.

Zum Filmpalast in Cannes

Bevor man wieder in den Zug steigt, gebührt dem Filmpalast und der Altstadt von Cannes ein Besuch. Le Suquet heißt das auf einem Hügel westlich des alten Hafens liegende Viertel mit den steilen Sträßchen und den vielen Restaurants. Ganz oben stößt man auf die Kirche Notre-Dame-D’Espérance, von wo man einen Panoramablick auf Cannes hat. Wer bereits frühmorgens in Cannes ist, sollte auf dem Marché Forville frühstücken. Shopaholics werden in der Rue d’Antibes und der Rue Hoche fündig.

Ein altes Haus mit Balkonen.Ein Strand mit Liegestühlen und Sonnenschiermen.Palmen vor einem Gebäude.

Essen in Cannes: Stockfisch, harte Eier, gekochtes Gemüse, Knoblauchmayonnaise - besonders „instagrammable“ ist das für Cannes typische Gericht Aioli Provençal nicht, im Bistro Brun schmeckt es dafür sensationell frisch und aromatisch. Adresse: 30 Rue Hoche

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Villefranche-sur-Mer: „Exile On Main Street“ im Fischerdörfchen

Der Geist des wilden Sommers 1971 in Villefranche-sur-Mer ist längst verweht. Da flüchteten die Rolling Stones vor der englischen Steuerfahndung in das malerische Fischerdorf am Cap Ferrat wenige Kilometer westlich von Nizza. Keith Richards mietete damals ein palastartiges Anwesen. Anstatt das „Exile On Main Street“-Album fertig aufzunehmen, mutierte die Villa Nellcôte allerdings zur Drogenhöhle, in der sich Dealer, Stars und Sternchen und die Polizei die Klinke in die Hand gaben.

Heute geht es beschaulich-bodenständig zu in Villefranche-sur-Mer, zumindest in den Gassen der hügeligen Altstadt. Bis auf das Gelächter und Geschirrgeklapper der Großfamilie, die für das Sonntagsessen kurzerhand die Küchenmöbel herausgetragen hat, ist es mucksmäuschenstill. Genauso wie in der Kapelle St. Pierre, deren Innenraum von Jean Cocteau gestaltet wurde, und in der Rue Obscura, einer komplett von Häusern überbauten Gasse.

Villefranche-sur-Mer ist nicht nur ruhig, sondern auch reich. Herrschaftlich sehen sie aus, die pastellfarbenen Villen oberhalb der Bucht. Eine davon gehörte Tina Turner. Wie grandios erst muss der Blick von dort sein, denke ich, als ich meine Füße am halbmondförmigen Strand im Sand vergrabe und die Sonne hinter den Häusern von Villefranche-sur-Mer untergeht.

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Beaulieu-sur-Mer: Ausgangspunkt für eine Wanderung um das Cap Ferrat

Auf der anderen Seite des Cap Ferrat liegt Beaulieu-sur-Mer. Am Ende der Baie des Fourmis stoße ich auf das schönste Gebäude von Beaulieu - die Villa Kerylos. Griechische Antike trifft auf Belle Epoque, eine Oase direkt am Wasser, eingebettet in einen Garten mit Zypressen, Olivenbäumen und Palmen.

Küste mit einem Haus und dem Meer.

Côte d'Azur-Kulisse par excellence in Beaulieu: Steilküste, Meer und pastellfarbene Villen.

Blumen die vor einem alten Haus wachsen.

Die Villa Kerylos wurde zwischen 1902 und 1908 nach dem Vorbild eines griechischen Palastes gebaut.

Wie ein italienischer Palast mutet die Villa Ephrussi de Rothschild  an, die ich passiere, als ich von Beaulieu über den Promenadenweg Richtung St. Jean-Cap-de-Ferrat bummele. Man kann auch ganz um das ganze Cap herumlaufen, die Cap-Ferrat-Runde ist 14 Kilometer lang.

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Èze Village: Mit Nietzsche im exotischen Garten

Èze Village ist eines der für Südfrankreich typischen „villages perchés“, burgähnliche Dörfer hoch über dem Meer.

Èze Village ist eines der für Südfrankreich typischen „villages perchés“, burgähnliche Dörfer hoch über dem Meer.

„Es sei doch viel zu heiß heute“, antwortet die Dame in der Touristeninformation am Bahnhof von Èze-sur-Mer auf meine Frage, wo der Fußweg nach Èze Village startet. Sie mustert skeptisch meine Birkenstock-Schlappen und rät mir, statt des Chemin Nietzsche lieber den 82er-Bus zu nehmen. Anstatt also auf einem felsigen, steilen Pfad Schildern mit Zitaten von Friedrich Nietzsche zu folgen, der eine Zeitlang in Èze lebte und sich wandernd Inspiration für den dritten Teil von „Also sprach Zarathustra“ holte, quetsche ich mich in den Bus. Die Serpentinen der Corniche Moyenne sind eng, der Blick auf das wie ein Adlerhorst auf einem Felsen thronende Èze Village ist atemberaubend.

Restaurants in Èze Village: Im Deli' Eze Village unterhalb des Jardin Exotique habe ich den köstlichsten Salade Niçoise meines Lebens gegessen. Adresse: 5 Rue du Chateau

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Mondänes Monaco: Nichts geht mehr in Monte Carlo

Manchmal ist die Sonne an der Côte d’Azur dann doch eine Diva, so kapriziös wie Monte Carlo im Fürstentum Monaco. Dunkelgraue Wolken hängen über der Bergkette, vor der eng an eng die Betonhochhäuser in die Höhe ragen. Trotzdem sitzt man auf der Terrasse des Café de Paris, verschanzt hinter der Designersonnenbrille. Nippt am Champagner und beobachtet aus den Augenwinkeln, wer in glänzender Robe aus den am Place du Casino vorfahrenden Bentleys, Bugattis und Aston Martins aussteigt und durch die Drehtür des Casinos oder des Hôtel de Paris verschwindet.

Monte Carlo von oben mit den Häusern und dem Hafen.

Die Apartmenthäuser haben Monaco den Beinamen „Hongkong vom Mittelmeer“ verschafft.

Ein altes Gebäude mit den Bergen im Hintergrund.

Das prunkvolle Casino von Monte Carlo diente als Kulisse in mehreren James-Bond-Filmen.

Monte Carlo ist das Mekka der Glücksritter. Wo man den lederbezogenen Fendi-Kinderwagen am Pier des Port de la Condamine parkt, um die potenzielle neue Luxusyacht zu inspizieren. Um sich dann auf dem Pooldeck des elitären Yacht Club de Monaco am Quai Louis II zu treffen.

Als Normalo-Tourist späht man unauffällig auf die Decks der Yachten, erklimmt dann vom Hafen aus „Le Rocher“, das vorgelagerte Felsplateau mit der Altstadt von Monaco. Das Häusermeer von Monte Carlo im Rücken, stoße ich über die Rue de Remparts in das Herz von Monaco-Ville vor, wo mein Blick den der Wache in der traditionellen Uniform vor dem Fürstenpalast der Grimaldis kreuzt. Ein Paralleluniversum.

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Last Exit Menton: Die Zitronenstadt mit dem italienischen Flair

Von Monaco kann man über Roquebrune Cap Martin Richtung Osten nach Menton wandern. Menton, der letzte Ort vor der italienischen Grenze, ist vor allem für die aromatischen, fast süßen Zitronen berühmt, die dank des besonderen Klimas fabelhaft gedeihen. An den Esplanades de Sablettes mit der typischen Riviera-Architektur wird Zitronenlikör ausgeschenkt, am gleichnamigen Strand hüpfen die Boule-Kugeln über den Sand. Die französische Leichtigkeit des Seins in Vollendung.

Eine Stadt vom Wasser: Mit vielen Bunten Häusern und dem Hafen.

Wer am Vieux Port den Quai Napoléon bis zum Leuchtturm läuft, wird mit diesem Blick auf Menton belohnt.

Von oben sieht man auf die Stadt den Hafen und das Meer.

Die Aussicht vom Boulevard Garavan: In Menton muss man sich einfach verlieben.

Über die Rampe St. Michel geht es hoch in die Altstadt mit den zitronen-, orange- und aprikosenfarbenen Häusern. Am Boulevard de Garavan suche ich mir eine Bank, mein Blick bleibt hängen an der markanten Basilika Saint-Michel-Archange, streift über die Terrakottadächer, bevor er sich wieder einmal im unglaublichen Meerblau verliert. Einen Bilderbuchblick auf Menton hat man auch vom Cimetière du Vieux-Château.

Essen in Menton

Wer in Menton mit Meerblick speisen möchte, wird in den Beach Clubs an der Promenade de la Mer fündig. Mein Tipp: La Pergola Beach. Dort gibt es alles von Pizza über Salat bis zu Thunfischtatar und Moules Frites. Adresse: 4 Promenade de la mer, 06500 Menton

Zum La Pergola Beach
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7 Kommentare

Mara Pimenowa

👍🏻

LadyQ

am Samstag fürh fahren wir für eine Woche los 🙂

Redaktionsteam

Hallo LadyQ,

ui, dann wünschen wir euch eine gute Reise und bringt viele wunderbare Eindrücke aus Frankreich mit!

Viele Grüße
Janina von Travellers Insight

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