Kapstadt: Afrika light und Natur pur in der „Mother City“
Kapstadt ist ein sanfter Einstieg für alle, die zum ersten Mal den afrikanischen Kontinent erleben möchten. Neben der traditionellen südafrikanischen Kultur und Sehenswürdigkeiten finden Besucherinnen und Besucher hier internationales Flair und können einen traumhaften Strandurlaub erleben.
Die „Mother City“ ist die Stadt, aus der Reiseträume gemacht sind - denn hier trifft atemberaubende Natur auf buntes Großstadtleben.
Die Stadt am Kap ist ein Ort der Gegensätze
Kapstadt wird oft als „Mutterstadt“ (afrikaans: Moederstad) bezeichnet, da hier die erste Stadt der südafrikanischen Kolonialzeit gegründet wurde. Dass Kapstadt kein perfekter Ort ist, zeigt schon die Fahrt vom Flughafen ins Zentrum. Sie führt an kilometerlangen Townships entlang, in denen Menschen auf engstem Raum und oft in großer Armut leben. Kein Wunder also, dass die Hauptstadt der Provinz Westkap von krassen Gegensätzen geprägt ist.
Seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 beruhigte sich Südafrika nach und nach politisch und wandelte sich im Lauf der Jahre zu einem beliebten Touristenziel. Dabei übt Kapstadt auf viele Besucher:innen einen besonders großen Reiz aus. Denn die Stadt ist nicht nur der perfekte Ausgangspunkt für einen Roadtrip entlang der berühmten Garden Route sondern hat auch selbst richtig viel zu bieten.
Großstadtleben und Natur pur - Kapstadt ist unglaublich vielseitig.
Die V&A Waterfront ist das Herz der Stadt
Die erste Anlaufstelle in Kapstadt ist oft die Victoria & Alfred Waterfront. Sie ist ein echter Besuchermagnet und bietet ein riesiges Unterhaltungsangebot. Von Bars, Restaurants und Streetfood über Straßenmusikanten und Laienschauspieler bis hin zu unzähligen Shoppingmöglichkeiten gibt es hier nichts, was es nicht gibt. Wer möchte, kann das Two Oceans Aquarium (täglich von 9:30-18:00 Uhr geöffnet, Eintritt: R220 für Erwachsene, Stand: 2022) besuchen oder einen Helikopter-Rundflug über die Kap-Halbinsel buchen.
Zu den Highlights an der V&A Waterfront gehört der Seehafen, in dem Segeljachten, Ausflugs- und Fischerboote ein- und auslaufen. Zu den schönsten Gebäuden zählen der 1882 fertiggestellte, knallrote Glockenturm und der Time Ball Tower.
Der rote Glockenturm galt für die Schiffe als Richtwert für die Ein- und Auslaufzeiten.
Shopping und Schlemmen an der Waterfront
Shopaholics kommen an der V&A Waterfront voll auf ihre Kosten. Das riesige Victoria Wharf Shopping Centre (täglich von 9:00-21:00 Uhr geöffnet) beherbergt neben den gängigen Ketten auch kleinere Geschäfte und Boutiquen mit Handwerkskunst, Kleidung und Accessoires im südafrikanischen Stil. Einen Besuch wert ist ebenfalls der Watershed Markt (täglich von 10:00-18:00 Uhr geöffnet). Über 150 Händler haben hier Keramik, Textilien, Möbel, Mode und Schmuck im Angebot.
Last but not least lässt die riesige Gastronomieszene Foodie-Herzen höherschlagen. Besonders viel Auswahl bietet der V&A Food Market (täglich von 10:00-19:00 Uhr geöffnet). Über 40 Gastronomen bieten hier lokale Produkte zu fairen Preisen an. Von deftigen Burgern über Sushi und Poke Bowls bis hin zu kreativen Desserts ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.
Der Tafelberg: Kapstadt von ganz oben erleben
Zu den Besucherlieblingen der Stadt gehört ebenfalls der 1086 Meter hohe Tafelberg. Er bietet einen sensationellen Ausblick über die Stadt und die Küstenregion. Oben angekommen finden Besucher:innen einen schönen Rundwanderweg, auf dem sich die für Südafrika typischen Dassis (Klippschliefer - ähnlich dem Murmeltier) und bunt schillernde Echsen beobachten lassen.
Besonders unkompliziert ist die Fahrt mit der Seilbahn, die an der Lower Cable Station startet. Das Returnticket kostet R390 für Erwachsene (Stand: 2022). Es empfiehlt sich, die Tickets vorher online zu kaufen. Bei starkem Wind bleibt die Seilbahn geschlossen. Wer Lust auf eine sportliche Herausforderung hat, kann den Tafelberg im Rahmen einer Wanderung erkunden. Je nach Wetterlage kann es allerdings sehr heiß oder extrem kalt und windig werden, sodass eine gute Ausrüstung Grundvoraussetzung ist. Hier gibt es mehr Informationen zu den unterschiedlichen Wanderrouten.
Der Gipfel des Tafelbergs bietet einen atemberaubenden Blick über Kapstadt.
Kapstadts grüne Lunge: Die schönsten Parks der Stadt
Kapstadt gilt als grünste Stadt Afrikas. Zum einen, weil sich die „Mother City“ konstant um einen sauberen und nachhaltigen Lifestyle bemüht. Zum anderen wegen der vielen Parks und Gärten, die die ganze Stadt wie kleine grüne Oasen durchziehen.
Green Point Park
Der Green Point Park (täglich von 7:00-19:00 Uhr geöffnet) ist ein kleines Paradies inmitten der Stadt. Er wurde 2012 eröffnet und bietet Spazierwege, Spielplätze und Fitnessmöglichkeiten. Die Kapstädter verbringen hier besonders gerne ihre Mittagspause im Schatten der Bäume. Hin und wieder finden auch Konzerte und Veranstaltungen statt, zum Beispiel das Cape Town Pride Mardi Gras Festival im März.
Vom Green Point Park ist das Stadion von Kapstadt gut zu sehen.
The Company’s Garden
Der Company’s Garden (täglich von 7:00-19:00 Uhr geöffnet) ist der älteste Park in Kapstadt - er wurde bereits 1650 von europäischen Siedlern angelegt. Er liegt direkt am Parlament und beherbergt die South African National Gallery (täglich von 9:00-17:00 Uhr geöffnet, Eintritt: R30 für Erwachsene, Stand: 2022), das South African Museum (täglich von 9:00-17:00 Uhr geöffnet, Eintritt: R30 für Erwachsene, Stand: 2022) und das Planetarium (Dienstag bis Sonntag von 10:00-14:30 Uhr geöffnet, Stand: 2022). Besonders schön ist ebenfalls das Company’s Garden Restaurant mit seinen außergewöhnlichen Sitzgelegenheiten.
Der Company’s Garden bietet die perfekte Kombination aus Natur und Kultur.
Battery Park
Der wohl einzigartigste Park in Kapstadt ist der Battery Park. Er schlängelt sich von der Lower Long Street einmal quer durch die Stadt bis hin zur V&A Waterfront. Dabei wechseln sich Grünflächen mit Sportplätzen, Skateparks, Cafés und coolen Läden ab. Wer lieber auf dem Wasser unterwegs sein möchte, kann in eines der Wassertaxis steigen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Paddeltour mit dem Stand-Up-Paddle-Board, das bei SUP Cape Town gemietet werden kann.
Die Tour mit dem SUP auf dem Kanal bis zur V&A Waterfront ist ein unglaubliches Erlebnis.
Kirstenbosch National Botanical Garden
Der Kirstenbosch National Botanical Garden (täglich von 8:00-19:00 Uhr geöffnet) ist der größte Botanische Garten in Südafrika und definitiv ein Muss bei einem Besuch in Kapstadt. Die unzähligen indigenen Pflanzen und Bäume können auf schön angelegten Wanderwegen bestaunt werden. Ein tolles Erlebnis dort sind die Konzerte, die von Dezember bis März an jedem Sonntag stattfinden. Auch die Wanderung auf den Tafelberg startet vom Botanischen Garten aus. Wer möchte, kann Montag bis Freitag um 10:00 und 11:00 Uhr an einer kostenlosen, geführten Tour teilnehmen. Treffpunkt ist das Visitor’s Centre am Gate 1.
Der Kirstenbosch National Botanical Garden ist ein echtes Wanderparadies.
Bunt, bunter, Bo-Kaap!
Der wohl bunteste Stadtteil in Kapstadt wird als „Malay Quarter“ oder „Cape Muslim Quarter“ bezeichnet. Bo-Kaap (deutsch: Über dem Kap) ist berühmt für seine historischen Gebäude, die in allen Farben des Regenbogens strahlen. Das Viertel steckt voller Geschichte und Kultur und bietet einen einzigartigen Mix aus unterschiedlichen Baustilen.
Die Geschichte von Bo-Kaap ist dagegen alles andere als fröhlich: Bei den Flachdachhäusern handelt es sich um sogenannte „Huurhuisjes“ (Mietshäuser), die ursprünglich an muslimische Sklav:innen (Kap-Malaien) vermietet wurden und allesamt weiß oder braun sein mussten. Nach ihrer Emanzipation im Jahr 1834 verdienten die meisten von ihnen ihren Lebensunterhalt als Handwerker:innen. Als die ehemaligen Sklav:innen ihre Häuser endlich kaufen durften, bemalten sie diese Legenden zufolge als Symbol ihrer Freiheit in bunten Farben.
Spannende Informationen und einen Einblick in die Kultur erhalten Besucher im Bo-Kaap Museum (täglich von 9:00-17:00 Uhr geöffnet, Eintritt: R20 für Erwachsene, Stand: 2022). Das Gebäude ist wie ein muslimisches Haus des 19. Jahrhunderts eingerichtet. In einer interessanten Ausstellung wird die Geschichte von Bo-Kaap und der erfolgreiche Kampf gegen das Apartheit-Regime dokumentiert.
Der Ort mit düsterer Geschichte hat sich zu einem farbenfrohen Hotspot in Kapstadt gewandelt.
Die schönsten Strände rund um Kapstadt
Kapstadt bietet nicht nur Großstadtleben sondern ganz nebenbei auch einige der schönsten Strände Südafrikas. Sie liegen etwas außerhalb der Stadt, aber ein kleiner Ausflug in die Kapregion lohnt sich definitiv.
Camps Bay
Nur ein paar Minuten mit dem Auto von Kapstadts Zentrum entfernt liegt Camps Bay. Der schöne Badeort wird oft als „Côte d'Azur Südafrikas“ bezeichnet und bezaubert mit seiner malerischen Lage zwischen der Bergkette „Zwölf Apostel“ und dem Atlantik. Obwohl das Wasser hier selten wärmer als 16 Grad wird, stürzen sich im Sommer reihenweise Sonnenhungrige in die Fluten. Ausklingen lässt man den Tag in den Bars und Restaurants an der Palmenpromenade, die einen tollen Blick auf den Sonnenuntergang bieten.
Der Strand und die malerischen Zwölf Apostel bieten eine atemberaubende Kulisse.
Long Beach
Ein weiterer schöner Vorort ist Noordhoek mit seinem Traumstrand Long Beach an der Westküste des Kaps. Über den Chapman Peak Drive von Kapstadt kommend liegt der sechs Kilometer lange Sandstrand etwa eine Dreiviertelstunde außerhalb des Zentrums. Zum Baden ist er aufgrund der starken Strömungen aber eher weniger geeignet. Eine schöne Alternative sind die Reitausflüge am Strand entlang, die die zahlreichen Reiterhöfe rund um Noordhoek anbieten.
Der malerische Long Beach lädt zu langen Strandspaziergängen und Reitausflügen ein.
Muizenberg Beach
Einer der schönsten Strände an der Ostküste ist der Muizenberg Beach, der von Kapstadt in etwa einer halben Stunde zu erreichen ist. Er ist Teil eines über 40 Kilometer langen Strandstreifens, der sich entlang der False Bay bis nach Gordon’s Bay erstreckt. Der Muizenberg Beach ist ein Eldorado für Surfer - die Bedingungen sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene oft ideal. Typisch für den Strand sind die bunten Holz-Badehäuschen, die als „Edwardian Beach Houses“ bezeichnet und als Umkleiden bzw. zur Aufbewahrung von Surfboards genutzt werden.
Die bunten Edwardian Beach Houses sind das Markenzeichen des Muizenberg Strands.
Boulders Beach
Noch eine halbe Stunde weiter südlich an der Ostküste liegt der Boulders Beach. Er ist berühmt für seine karibischen Farben und für die große Pinguinkolonie, die fast den kompletten Strand für sich einnimmt. Die Kolonie aus Afrikanischen Pinguinen („Jackass Pinguine“) hat sich seit den 80er Jahren von einem Pinguinpärchen auf rund 2000 Tiere vergrößert. Sie können gegen eine Gebühr (R170 für Erwachsene, Stand: 2022) besucht werden.
Der Geruch am Boulders Beach ist gewöhnungsbedürftig - aber die Pinguine zuckersüß.
Ein Tagesausflug zum Kap der Guten Hoffnung
Ein traumhafter Tagesausflug ist die Route von Camps Bay über Hout Bay, Noordhoek und Kommetjie bis ganz runter ans Kap der Guten Hoffnung. Im rund 8000 Hektar umfassende Cape of Good Hope Nature Reserve führt eine malerische Straße etwa 15 Kilometer lang bis zum südwestlichsten Punkt Afrikas. Leider hat sich der Eintritt in den letzten Jahren für internationale Besucher vervierfacht und kostet nun R360 für Erwachsene (Stand: 2022).
Trotzdem lohnt sich der Besuch, denn am Kap der Guten Hoffnung gibt es unglaublich viel zu sehen. Zum Beispiel den malerischen Diaz Beach, mehr als 1100 einheimische Pflanzen- und 250 Vogelarten, Antilopen und mit etwas Glück sogar Wale, die auf ihrer jährlichen Wanderung am Cape Point vorbeischwimmen. Rund um das Kap gibt es übrigens ganze 26 Schiffswracks, die auf dem Shipwreck-Path erkundet werden können. Mehr Informationen zu den Aktivitäten vor Ort gibt es hier.
Zum malerischen Diaz Beach schlängelt sich ein schöner Spazierweg nach unten.
Kapstadt: Südafrika von seiner besten Seite
Kapstadt ist kein perfekter Ort - aber ein einzigartiger. Ein Traumziel für Reisende, die sich nicht zwischen Stadt, Strand und atemberaubender Natur entscheiden möchten. Ein kleines Paradies für Foodies und Genießer. Und ein Sehnsuchtsort für alle, die zum ersten Mal ein bisschen Afrika-Luft schnuppern möchten. Kapstadt ist nicht nur der perfekte Ausgangspunkt für eine Reise durch Südafrika. Die „Mother City“ macht zudem Lust darauf, den afrikanischen Kontinent besser kennenzulernen, neues auszuprobieren und ganz tief in eine spannende Kultur einzutauchen.
Kapstadt ist perfekt, um in die südafrikanische Kultur einzutauchen.
Praktische Tipps für eine Reise nach Kapstadt
- Wie lange sollte man in Kapstadt bleiben? Alleine für Kapstadt mit seinen unterschiedlichen Stadtvierteln, Parks und Märkten sollte man mindestens zwei aber besser drei volle Tage einplanen. Vier Tage sind das Minimum, wenn man ebenfalls die umliegenden Strände und das Kap der Guten Hoffnung erkunden möchte.
- Ist Kapstadt gefährlich? Nachdem sich die Sicherheitslage in der Innenstadt von Kapstadt in den letzten Jahren deutlich verbessert hatte, ist die Situation seit der Corona-Pandemie wieder etwas angespannter. Dennoch liegt die Kriminalitätsrate der Stadt deutlich unter der von Johannesburg und anderen Regionen in Südafrika. Tagsüber können sich Personen aller Geschlechter überall in Kapstadt in der Regel sicher bewegen. Nachts sollten abgelegenere Viertel außerhalb der touristischen Gegenden um Waterfront und Long Street zu Fuß eher gemieden werden. Auch Bo-Kaap ist nach Einbruch der Dunkelheit alleine nicht empfehlenswert.
- Braucht man in Kapstadt einen Mietwagen? In Kapstadt können sich Besucher:innen tagsüber in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher und günstig fortbewegen. Nachts empfiehlt es sich, auf registrierte Taxis umzusteigen, die ebenso nicht teuer sind. Ein Mietwagen ist allerdings empfehlenswert, wenn man die umliegenden Strände und Vororte erkunden möchte. Alternativ können Reisende organisierte Touren buchen oder verhältnismäßig günstig einen Fahrer buchen.
- Welche Unterkünfte in Kapstadt sind empfehlenswert? Gemütliche Zimmer, einen kleinen aber feinen Pool und kostenlose Parkplätze bietet das Southern Sun Waterfront Cape Town. Das 4-Sterne-Hotel liegt in der Nähe des Battery Parks - die Waterfront ist fußläufig zu erreichen. Wer mitten im Geschehen sein möchte, ist im schönen Long Street Boutique Hotel in der gleichnamigen Straße gut aufgehoben.
- Ist Kapstadt teuer? Auch in Kapstadt bzw. allgemein in Südafrika sind die Preise in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Verglichen mit Deutschland sind Lebensmittel, Restaurants und Eintritte aber nach wie vor relativ günstig. Im Schnitt liegen die Lebenshaltungskosten etwa 30 Prozent unter denen in Deutschland.
- Wie zahlt man am besten in Kapstadt? In Kapstadt zahlt man in Südafrikanischen Rand (R) - jeder Rand besteht aus 100 Cent (c). Vor Ort gibt es ein gut ausgebautes Netz an Banken und Geldautomaten. Mittlerweile ist es fast überall möglich, mit Debit- oder Kreditkarte zu bezahlen. Trotzdem empfiehlt es sich, immer etwas Bargeld in der Tasche zu haben. Man braucht es beispielsweise auf Märkten, in sehr kleinen Cafés oder an Straßenständen sowie für Trinkgeld.
- Welche sind die besten Restaurants in Kapstadt? In Kapstadt gibt es unzählige Restaurants und Cafés - enttäuscht wird man selten. Leckeres Essen und kreative Drinks mit tollem Blick aufs Meer gibt es beispielsweise im Grand Africa Café an der Waterfront (Granger Bay 1 Haul Rd). Kreative Sitzgelegenheiten im Außenbereich und ein tolles Ambiente bietet das The Company’s Garden Restaurant (15 Queen Victoria St) im gleichnamigen Park. Leckeren Café und gesunde Snacks gibt es im Newport Market & Deli (125 Beach Rd). Das Tashas Waterfront (Shop 7117) im Victoria Wharf Shopping Centre serviert köstliches Frühstück und Tapas für zwischendurch.
Das Grand Africa Café ist eines der schönsten Restaurants am Wasser.
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