Koscher bis halal: Essensregeln und Speisevorschriften weltweit

Koscher bis halal: Essensregeln und Speisevorschriften weltweit

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Kuriose Gerichte, exotische Zutaten, unbekannte Gerüche: Wer viel und weit reist, dem begegnen oft die wunderlichsten Speisen. Doch nicht nur neue Köstlichkeiten, sondern auch einige Essensregeln sind auf Reisen durch Südostasien, den Orient oder Afrika keine Seltenheit. Welche Rituale und Ursprünge hinter den bekanntesten Speisevorschriften stecken und was in welcher Kultur gegessen oder nicht gegessen wird, teilen wir mit euch in diesem Beitrag.

Andere Länder, andere Sitten. Das gilt natürlich auch beim Essen und Trinken: Die meisten Essensregeln sind Jahrhunderte alt und tief in der Religion des jeweiligen Landes verankert. Welche Speisevorschriften im Islam, welche im Judentum, Hinduismus und im Buddhismus gelten, verraten wir euch in diesem Beitrag. So seid ihr perfekt vorbereitet für die lange Reise, das Austauschjahr oder einfach einen Besuch von Freunden oder Bekannten, die bestimmte Essensregeln befolgen.

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Speisevorschriften im Judentum: Das ist koscher

„Das ist mir nicht ganz koscher.“ Ist jemandem etwas suspekt, kommt ihm oft dieser Satz über die Lippen. Hinter der Redewendung steckt tatsächlich die wichtigste Speisevorschrift des Judentums: „Koscher“ bezeichnet alle Lebensmittel und Gerichte, die den Kaschrut, den jüdischen Speisevorschriften, entsprechen. Entstanden sind diese Essensregeln wahrscheinlich aus einem Ausspruch Moses:

Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter bereiten

Judentum: Was heißt koscher essen?

Koscher heißt so viel wie „erlaubt“ oder „geeignet“. Dabei ist die wichtigste Regel, dass Fleisch von erlaubten Tieren stammen muss und niemals mit Milch oder Milchprodukten in Berührung kommen darf.

Die Trennungsregelung beschränkt sich dabei nicht nur auf die Zubereitung der Speisen. Häufig gibt es in einer jüdischen Küche sogar getrennte Schränke, Spülbecken, Bestecke und Teller für Milchiges und Fleischiges – manchmal sogar zwei Kühlschränke. Fleisch und Milchprodukte werden auch niemals zusammen auf einem Tisch serviert.

Zu den erlaubten Tieren zählen Rinder, Schafe, Rehe und Ziegen. Geflügel ist koscher, wenn es sich ausschließlich von Pflanzen ernährt hat, außerdem alle Fische mit Flossen und Schuppen. Im Judentum verboten ist der Verzehr von Schalen- und Krustentieren, Reptilien, Würmern, Insekten und Schweinefleisch.

Eine weitere Regel besagt, dass Fleisch völlig blutleer sein muss, bevor es verzehrt werden darf, denn nach jüdischem Glauben sitzt im Blut die Seele. Wie das funktioniert? In dem die Tiere geschächtet werden. Dabei öffnet idealerweise ein Schochet – ein jüdischer, ausgebildeter Schächter – nach einem Segensspruch mit einem einzigen Schnitt die Halsschlagader und lässt die Tiere vollständig ausbluten. Letzte Blutreste werden mit Salzwasser ausgewaschen und bei Säugetieren einige Sehnen entfernt.

Übrigens: Kulinarische Highlights in Jerusalem und im Schlemmerparadies Tel Aviv hat Eva von HiddenGem für euch in ihren Reiseberichten zusammengestellt.

Judentum: Regeln im Weinbau

Ziemlich viele Vorschriften, nicht wahr? Wer denkt, dass die Zubereitung der Speisen streng gehandhabt ist, wird gleich überrascht sein: Besonders streng ist die Auslegung der Kaschrut-Gesetze im Weinanbau. So darf unter anderem kein Obst oder Gemüse zwischen den Weinreben wachsen. Die Trauben eines neuen Weinstocks werden erst im vierten Jahr nach der Pflanzung für die Weinproduktion verwendet, jedes siebte Jahr müssen die Weinberge und Felder ruhen – das nennt sich übrigens „Schmittah“, also Sabbatjahr.

Außerdem gibt es das Koscher-Zertifikat nur, wenn ausschließlich männliche Juden, die den Sabbat einhalten, in der Produktion arbeiten. Überprüft wird das alles von speziell ausgebildeten Rabbinern. Berührt ein Nicht-Jude koscheren Wein, gilt er als verunreinigt. Ein beliebtes Hintertürchen: Wurde der Wein bei der Produktion kurz erhitzt, wird er „mewuschal“, und darf auch von Nicht-Juden ausgeschenkt werden.

Leckeres Essen ist trotz strenger Speisevorschriften möglich, wie diese Mezze (Vorspeisen) beweisen. Bild: © Ewan Munro „Byblos Harbour“ via Flickr, licensed under CC BY-SA 2.0

Leckeres Essen ist trotz strenger Speisevorschriften möglich, wie diese Mezze (Vorspeisen) beweisen. Bild: © Ewan Munro „Byblos Harbour“ via Flickr, licensed under CC BY-SA 2.0

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Speisevorschriften im Islam: Halal und haram

Ähnliche Speisevorschriften treffen wir auf der Reise durch islamisch geprägte Länder wie die Türkei, Marokko, den Oman oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Hier allerdings unter dem arabischen Begriff „halal“, was ebenfalls „erlaubt“ bedeutet. „Haram“, also verboten, sind Alkohol, Schweinefleisch und Produkte, die Bestandteile von Schweinen enthalten, zum Beispiel auch Gummibärchen oder Chips mit Schweinefett. Der Verzehr anderer Tiere ist erlaubt, solange sie artgerecht gehalten und geschächtet wurden.

Welche Speisen sind halal?

Im Islam bezieht sich das Wort „halal“ nicht nur auf Lebensmittel, sondern auf alles, was erlaubt ist. Speisen, die halal sind, sind z.B. Fleisch von Pflanzenfressern, die nach den besonderen Vorschriften geschlachtet wurden, sowie Frischmilch, frisches Obst und Gemüse, Eier und pflanzliche Öle.

Islam: Alkoholverbot und sein Ursprung

Im Gegensatz zu „halal“ werden verbotene Lebensmittel als „haram“ bezeichnet. Dass streng gläubige Muslime keinen Alkohol trinken, ist bekannt. Aber wisst ihr auch, warum? Sie sagen, Alkohol beeinträchtigt das klare Denken und hält damit von den täglichen Aufgaben und dem Gedenken an Allah ab. Ein striktes Alkoholverbot gab es im Islam übrigens nicht von Anfang an: Ursprünglich war es Muslimen nur verboten, betrunken zu beten oder in die Moschee zu gehen. Aber schon bald verbreitete sich die Meinung, dass der Schaden durch Alkohol größer ist, als sein Nutzen oder Genuss – und das Alkoholverbot war Gesetz. Nicht wahr ist allerdings, dass Muslime auf Alkohol in Parfum und Putzmittel verzichten sollen. Ganz im Gegenteil: Sauberkeit ist ein wichtiges Gebot im Islam.

Speisevorschriften gelten teilweise schon für die Kleinen.

Speisevorschriften gelten teilweise schon für die Kleinen.

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Speisevorschriften im Hinduismus: Die heilige Kuh

Auch im Hinduismus, der vor allem in Indien, Bali und Nepal verbreitet ist, gibt es einige Essensregeln. Zwar gibt es keine direkten Verbote, dafür aber Sitten rund um Tischhygiene und den Glauben an die Reinkarnation.

Hinduismus: Essen mit den Händen

Bis vor gar nicht langer Zeit aßen Hindus nur mit Angehörigen ihrer eigenen Kaste an einem Tisch. Der Glaube, sich an Menschen einer niedrigeren Kaste verunreinigen zu können, war weit verbreitet. Glücklicherweise wird dieser Irrglaube aber immer seltener. Nichtsdestotrotz nimmt die Tischhygiene im Hinduismus eine tragende Rolle ein, denn statt Besteck dient die rechte Hand oder Fladenbrot zum Löffeln der Currys. Die linke Hand gilt als unrein, da man sie für die Toilettenhygiene benutzt. Gänzlich tabu sind für Hindus Speisen mit Rindfleisch, denn Kühen wird eine gewisse Göttlichkeit nachgesagt. Verschiedene Gottheiten sollen sich in ihnen gezeigt haben, Krishna wuchs der Legende nach bei Kuhhirten auf. Darüber hinaus versorgen Kühe die Menschheit mit den fünf heiligen Gaben Ghee (Butterschmalz), Mist (Brennmaterial), Urin (Desinfektion), Milch und Joghurt.

Isst man im Hinduismus Fleisch?

Auch wenn das Essen von Fleisch im Hinduismus nicht generell verboten ist, leben viele Hindus vegetarisch. Der Grund dafür ist ihr Glaube an die Reinkarnation. Demnach kann die Seele eines Menschen auch im Körper eines Tieres wieder geboren werden. Und wer möchte schon seinem ehemaligen Vorgesetzten oder der Schwiegermutter als Lammcurry begegnen? Aus dem gleichen Grund ist der Beruf des Schlachters unter Hindus sehr unbeliebt, häufig übernehmen deshalb ortsansässige Christen oder Muslime diese Aufgabe.

Die besten Tipps für Streetfood in Indien hat Alexandra für euch in ihrem Reisebericht aus Neu-Delhi.

Kühe genießen im Hinduismus einen ganz besonderen Status.

Kühe genießen im Hinduismus einen ganz besonderen Status.

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Speisevorschriften im Buddhismus: Schlanke Buddhisten, dicker Buddha

Wären wir alle Buddhisten, könnten die Anbieter von Diätprogrammen sofort dicht machen. Buddhisten sollen nämlich nur so lange essen bis ihr Hunger gestillt ist. Lebensmittel dürfen nicht vergeudet oder weggeworfen und kein Tier nur um des Essens willen getötet werden.

Essen Buddhisten Fleisch?

Ein Fleischverbot gibt es im Buddhismus nicht, die meisten Anhänger nehmen den Schutz der Tiere allerdings sehr ernst und ernähren sich vegetarisch. Es gibt aber eine Ausnahme: Wird ein Buddhist zum Essen eingeladen und ein Fleischgericht serviert, sollte er nach Buddhas Worten den Gastgeber nicht verletzen und beherzt zugreifen. In abgewandelter Form gilt das auch für buddhistische Mönche: Sie dürfen ihr Essen und Trinken ausschließlich erbetteln und keine Nahrungsmittel ablehnen, die ihnen angeboten werden.

Warum ist Buddha dick?

Aber wie lässt sich bei all der geforderten Zurückhaltung erklären, dass Buddha selbst häufig mit einem ordentlichen Bauch und strammen Waden zu sehen ist? Hierfür gibt es zwei Erklärungen: Diese Darstellungen des Buddha stammen meist aus China. Hier glauben viele Menschen an den Gott Hotei, der ebenfalls sehr dick dargestellt wird. Vermutlich kam es zu einer Verwechslung und das Bild des stämmigen Buddhas verbreitete sich weltweit. Zum anderen war Fettleibigkeit in Asien früher ein Zeichen für Weisheit und Güte. Logisch also, dass Buddha entsprechend beleibt dargestellt wurde!

Übrigens: Wusstet ihr, dass China vom Daoismus, Buddhismus, Islam, sowie vom Christentum geprägt ist? Diese verschiedenen Einflüsse zeichnen sich auch in der chinesischen Küche ab. Die leckersten Orte in Peking hat Franzi in ihrem Reisebericht für euch gesammelt.

Buddhistische Mönche dürfen sich selbst keine Lebensmittel kaufen und sind auf Spenden angewiesen.

Buddhistische Mönche dürfen sich selbst keine Lebensmittel kaufen und sind auf Spenden angewiesen.

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Gastronomie: Essensregeln als Erfolgsmodell

Eine interessante Anekdote zum Schluss: Nicht nur Reisende müssen sich mit Speisevorschriften arrangieren, sondern auch Gastronomie-Unternehmen, die in die jeweiligen Länder expandieren möchten. Besonders anpassungsfähig zeigt sich dabei eine bekannte Fast-Food-Kette: Ihr Fischburger fand seinen Ursprung bereits 1963 in einem katholischen Stadtviertel von Cincinnati, in dem freitags kein Fleisch gegessen wurde. Seit 1993 gibt es in Israel und seit 1999 auch in Buenos Aires rein koschere Restaurants ohne Cheeseburger, die am Sabbat geschlossen sind. Die Gerichte in islamisch geprägten Ländern sind halal, in Marokko gibt es im Fastenmonat Ramadan sogar ein landestypisches Gericht mit der Fastensuppe Harira. Und auch im hinduistischen Indien werden die landestypischen Speisevorschriften beachtet: Hier gibt es Geflügel- statt Rindfleischburger und den „McMaharadscha“ mit Lamm.

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Koffer schon gepackt? Oder noch mehr Tipps? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

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11 Kommentare

Julian

Vielen Dank für diese Information

Eiki

Super, aber die verschiedenen Bräuche gehen auf Kosten wertvollen Lebens . Ein Tier hat die selben rechte wie der mensch, ein Brauch würde genügen für alle Religionen : Respekt vor der Natur, zu der wir Menschen auch gehören. Von df med Erika hudritsch

Daniel

Schöner Artikel.
Darf man Fragen, wer der Verfasser ist?

Redaktionsteam

Vielen Dank, das freut uns!
Den Artikel hat unser Redaktionsteam verfasst. Den Autor zum jeweiligen Artikel findest Du immer oben links.;-)
Viele Grüße
Steffi von Travellers Insight

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