Masadas Helden und fromme Höhenflüge in Jerusalem

Masadas Helden und fromme Höhenflüge in Jerusalem

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Eines der besonderen Dinge am Reisen innerhalb Israels ist, dass man in kürzester Zeit komplett unterschiedliche Gegenden erleben kann. Beispielsweise das beeindruckende Tote Meer, Jerusalem als spirituelles Zentrum der Welt und etwas weiter Masada, ein Höhepunkt im doppelten Sinne. Unsere Bloggerin Eva nimmt euch mit in ein Land voller Überraschungen.

Ausgestattet mit Badesachen und Wanderstiefeln besteige ich in Tel Aviv frühmorgens den Bus, der mich zwei Stunden später in einer Mondlandschaft ausspuckt. An einem skurrilen Rasthaus in den judäischen Bergen habe ich noch vor 30 Minuten mit Elvis einen Kaffee getrunken. Ein glühender Verehrer gründete 1974 das Elvis-Inn. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die kleine Raststätte zur Pilgerstätte von Elvis-Fans aus aller Welt. Jerusalem ist nicht weit, jedwede spirituelle Ehrerbietung scheint abzufärben.

Wenig später stehe ich vor einer beeindruckenden Festung auf einem jäh abfallenden Plateau, umgeben von Wüste und jener öden und dennoch so dramatisch anmutenden Landschaft.

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Masada, Israels Heldenepos

Masada, das ist einer der Höhepunkte einer Israel-Reise. Auf einem kargen Hochplateau 439 Meter über dem Toten Meer errichtete Herodes im 1. Jahrhundert v. Chr. eine legendäre Bergfestung mit Palastkomplex.

Jeder Jude kennt die tragische Geschichte um Masada. Einst kämpften hier rund 950 jüdische Partisanen verzweifelt gegen die übermächtigen römischen Besatzer. Bedauerlicherweise erfolglos. Um nicht in die Hände der Römer zu fallen, begingen die Patrioten kollektiven Selbstmord. Die Trutzburg gilt heute als Symbol für den jüdischen Widerstand und Verteidigungswillen. Und so ist es fast Pflicht für jeden Juden, den Aufstieg mindestens einmal im Leben zu Fuß zurückzulegen und so diesem schicksalhaften Ereignis zu gedenken.

Ich bin zu spät dran. Das Schwätzchen mit Elvis hat mich wertvolle Zeit gekostet. Die Sonne strahlt bereits gnadenlos vom Firmament und verwehrt mir den Aufstieg. Nur frühe Vögel kommen in den Genuss, die Magie des Sonnenaufgangs über dem Toten Meer, der alles in ein rotgoldenes Licht taucht, zu erleben.

Die Wanderschuhe bleiben im Bus und ich geselle mich zu den anderen Wartenden, damit die Seilbahn uns nach oben bringt. Auf dem Plateau angekommen, schlängeln wir uns zwischen den imposanten Steinruinen von Schattenplatz zu Schattenplatz, während wir dem Fremdenführer lauschen, wie es Herodes gelang, der ungnädigen Wüstenhitze standzuhalten, blühende Gärten anzulegen und seinen Gästen einen entspannenden Aufenthalt im Badetempel zu gewähren. Ein ausgeklügeltes Aquäduktsystem mit Sammelwasserversorgung aus den umliegenden Bergen ist des Rätsels Lösung. Die erfährt aber nur, wer bis zum Schluss aufmerksam lauscht und sich nicht von der Hitze oder dem prächtigen Ausblick auf das blaugrüne Tote Meer irritieren lässt.

Auf dem steinernen Hochplateau in Masada mit Blick über das Tote Meer errichtete einst Herodes eine Bergfestung.

Herodes schuf seine Trutzburg in einer unwirtlichen Gegend mit Ausblick auf das Tote Meer.

Eine Zysterne steht inmitten der Wüste in Masada, Israel.

Um Regenwasser zu speichern, wurden Zysternen gegraben.

Eine Gondel der Seilbahn fährt entlang des Berges von Masada inmitten der kargen Wüstenlandschaft Israels empor.

Masada erobern: Was die Römer lange Jahre nicht schafften, geht mit der Seilbahn ganz leicht.

Dieser Beitrag entstand mit der freundlichen Unterstützung von EL AL Israel Airlines.

Dieser Beitrag entstand mit der freundlichen Unterstützung von EL AL Israel Airlines.

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Der Tod des Toten Meeres

Aus der Ferne betrachtet wirkt es so lebendig, so einladend. Entgegen aller Meinung ist das Tote Meer auch nicht tot. Sehr wohl tummeln sich darin Mikroorganismen und Algen, die mit dieser extremen Umgebung klarkommen. Und dennoch droht dem Toten Meer der Tod durch Austrocknen. Seit Jahren sinkt der Wasserspiegel des am tiefsten gelegenen Sees der Erde dramatisch. Wo einst Strand und Wasser waren, breitet sich nun eine Mondlandschaft aus. Viele Badestrände wurden aufgegeben, weil das Wasser so weit zurückgewichen ist und gefährliche Sinklöcher hat entstehen lassen.

Schuld am dramatischen Schwund hat der Störenfried Mensch. Die angrenzenden Länder haben den Jordan und seine Nebenflüsse zur Trinkwassergewinnung umgeleitet und damit den einzigen Zufluss zum Toten Meer drastisch verringert. Mittlerweile hat das Tote Meer ein Drittel seiner Oberfläche eingebüßt, jedes Jahr sinkt sein Spiegel um einen Meter.

Welch Tragödie um diesen unwirtlichen, magischen Ort, an dem man buchstäblich auf dem Wasser schwimmen kann. Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen fruchten, den Rückgang aufzuhalten und weiterhin Menschen in den Genuss des Schwebegefühls und der heilenden Wirkung des salzigen Sees kommen.

Das Tote Meer - ein Reiseklischee, das man sich dennoch nicht entgehen lassen sollte.

Das Tote Meer - ein Reiseklischee, das man sich dennoch nicht entgehen lassen sollte.

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Totes Meer: Schlammbäder als Schönheitskur

Ich wähle Kalia Beach als Ausgangspunkt für mein Badevergnügen. Die nördlichen Strände sind von den geologischen Ausprägungen bisher nicht beeinträchtigt. Nur die Badestege zum Ufer hinab müssen jährlich verlängert werden. Hat man den Trubel im Eingangsbereich hinter sich gelassen, geht es bei brütender Hitze auf türkisfarbenes Wasser zu. Zwischen Himmel und Erde ein verwaschenes Grau. Wie ein Schleier hängt eine diesige Dunstglocke über dem See. Hat man sich durch den Schlamm zum Wasser vorgearbeitet, ploppt man andernorts wie ein Korken wieder auf. Ich lehne mich zurück und lasse mich auf dem tragfähigen Wasser treiben. Mein Gekicher kann ich nicht unterdrücken. Niemand wundert sich. Die Luft hat einen hohen Mineral- und Bromgehalt. „Das macht glücklich“, sagt ein Planschpartner neben mir. Die wunderbare Alchemie des Toten Meeres, dessen Schlamm schon die Königin von Saba als Schönheits- und Gesundheitskur zu schätzen wusste.

Schlammbäder wussten schon Könige gegen allerlei Beschwerden zu schätzen.

Schlammbäder wussten schon Könige gegen allerlei Beschwerden zu schätzen.

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Jerusalem: Reisetipps für das spirituelle Zentrum der Welt

Jerusalem hingegen kann krankmachen. Es gibt sogar eine psychische Desorientierung, die nach dem Ort benannt wurde, an dem sie am häufigsten auftritt, das Jerusalem-Syndrom. Lässt man dieses sagenhafte Treiben in Jerusalem einmal auf sich wirken, kann man sich leicht vorstellen, dass auch heute ab und zu Menschen, im Glauben, die Welt im Auftrag des Herrn erlösen zu müssen, überschnappen.

Ich erreiche die Altstadt über das Jaffa-Tor und sofort setzt der Rummel ein. Die verwinkelten Gassen sind voller Menschen, Pilgergruppen drängen sich betend an mir vorbei. Wände werden berührt, der Boden geküsst. Hier und da fließen Tränen und dort hinten trägt einer ein Kreuz auf dem Rücken. Ein paar Meter weiter wird ein äthiopischer Gottesdienst abgehalten. Untermalt mit Kitsch und Kommerz. Ich stehe dazwischen. Ein bisschen ratlos. Jerusalem liegt jenseits meiner Vorstellungskraft.

Ein Schmelztiegel mit über 4.000 Jahren menschlicher Erfahrung. Eine der heiligsten Städte für die drei großen Religionen, spirituelles Zentrum der westlichen Welt: Judentum, Christentum und Islam. Jeder Stein verströmt eine besondere Aura, erzählt eine Geschichte, hat Leid, Wahnsinn und Menschlichkeit gesehen und vielleicht längst die Weisheit erlangt, die wir nicht zu hören vermögen.

Hier im Herzen Alt-Jerusalems gibt es religiöse Meinungsverschiedenheiten, aber keine physischen Barrieren. Die Viertel, das muslimische, christliche, armenische und jüdische, gehen ineinander über, teilen sich manch heilige Stätte sogar und doch sind die Grenzen nicht zu verfehlen.

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Jerusalem: von der Al-Aksa-Moschee zur Klagemauer

Am charakteristischsten und größten ist das muslimische Viertel mit seiner prächtigen Al-Aksa-Moschee. Der von den Muslimen verehrte Tempelberg wird von dem mit 24-karätigen Gold geschmückten Felsendom gekrönt. Der Prophet Mohammed stieg an dieser Stelle mit seinem geflügelten Pferd zum Himmel auf. Der Berg wird auch von den Juden verehrt, denn hier wurde Abraham von Gott aufgefordert, seinen Sohn zu opfern.

Nahebei ist auch die Klagemauer, der Überrest der Mauer, die einst den Tempelberg umgab. Heiligste Gebetsstätte der jüdischen Welt. Nach weiteren Stunden im dichten Labyrinth des christlichen Viertels, seiner Via Dolorosa, wo christliche Wallfahrer dem Kreuzweg Jesus folgen, seinen Gewürzdüften und Aromen von brutzelndem Schaschlik, gibt es keinen besseren Ort zum Durchschnaufen und Kräfte tanken als an einem unprätentiösen Resopaltisch im Abu Shukri und dessen legendären Hummus. Auch wenn der Ruf dem Laden vorauseilt, der Hummus ist jeden Penny wert. Die israelische Küche mag im Kommen sein (das malerische Restaurant Eucalyptus direkt unter der Altstadtmauer mit seiner Symbiose aus Morgen- und Abendland ist meine Empfehlung, aber auch im lauten, chaotischen Machneyuda bin ich kulinarisch voll auf meine Kosten gekommen), doch arabisches Straßenessen verhilft seit Tausenden von Jahren zu neuen Kräften.

Jerusalems Altstadt ist so vollgepackt mit Geschichte, man bräuchte Monate, um allen zu lauschen und wenigstens mehrere Tage, um alle Gassen abzuschreiten. Ich bedauere, nicht tiefer eintauchen zu können.

Besucher tummeln sich auf dem Vorplatz der Klagemauer und dem Felsendom mit seinem goldenen Kuppeldach in Jerusalem.

Felsendom und Klagemauer - wichtige religiöse Gebetsstätten.

Die Sonne strahlt über den steinernen Gemäuer und einer goldenen Kuppel einer katholischen Kirche in Jerusalem, Israel.

Heiliges Jerusalem, Schmelztiegel der Religionen und spirituelles Zentrum der Welt.

An einem Häusereck in Jerusalem, Israel und unter einem weißen Sonnenschirm hat ein Händler einen Straßenstand mit Obst in Kisten zum Verkauf aufgebaut, zwei ältere Herren auf Plastikstühlen warten auf Kundschaft.

Trügerischer Frieden: Die Stunde der Straßenhändler schlägt mit den ersten Touristen.

In Jerusalems Jüdischen Viertel laufen Passanten entlang sandsteinfarbener Häuserfassaden und Palmen den Weg entlang.

Im schmucken jüdischen Viertel geht es gemächlicher zu.

Unter beleuchteten Arkadenbögen in Jerusalems Altstadt bieten Händler in kleinen Shops ihre Ware an.

Farbenprächtige Einkaufsmöglichkeiten in den verwinkelten Gassen.

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Jerusalem: die moderne Metropole

Immerhin gibt es da noch eine ganz andere Seite der Stadt, die moderne Neustadt, die auch wahrgenommen werden möchte. Verlässt man nämlich den Souk wieder durch das Jaffa-Tor, ist man nach einem Katzensprung auf der Mamilla Avenue. Größer könnte der Unterschied nicht sein: vom orientalischen Markt auf eine Einkaufsstraße, die sich auch in New York oder Paris befinden könnte.

Ganz in der Nähe ist die Jaffa- und die Ben Yehuda-Street, eine lange Einkaufsmeile, die man gemütlich entlangschlendern kann, weil keine Autos fahren.

In der Neustadt lebt man einen grundlegend anderen, weitaus westlicheren Lebensstil. Wenn nicht gerade Schabbat ist, dann findet hier das Leben statt. Ein Leben zwischen Kippa, Konsum und Daseinsfreude.

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Weitere Sehenswürdigkeiten und Highlights in Jerusalem

Viele Viertel und Sehenswürdigkeiten der Altstadt sowie Tempel- und Ölberg sind keine Geheimtipps mehr und gehören beinahe zum Standardprogramm. Doch es gibt auch weitere lohnenswerte Anlaufstellen im Stadtgebiet, die entdeckt werden wollen.

  • Unbedingt besuchen, so sehr es auch schmerzt und bewegt, sollte man das Holocaustmuseum Yad Vashem.
  • Der charmante orientalische Mahane Yehuda Markt erstreckt sich über die vielen kleinen Gassen zwischen Jaffa und der Agropas Street. Hier findest man alles was der Gemüsegarten so hergibt sowie Fisch, Fleisch, Backwaren, Klamotten und vieles mehr. Allein der Lebensmittelmarkt umfasst rund 250 Händler auf über 1.000 Standmetern unter freiem Himmel, bei gläserner Überdachung.
  • Auch wenn die Zeit knapp ist, auf einem Rundgang durch das imposante Israel Museum erhält man alle wichtigen Informationen über die Geschichte und Kultur Israels.
  • Knesset: Israels Parlamentsgebäude am westlichen Stadtrand ist nicht unbedingt eine Augenweide, aber ein Nationalsymbol. Highlights im Gebäude sind die Mosaiken und Wandteppiche von Marc Chagall. Der Künstler schenkte sie dem noch jungen Staat 1965.
Zwei bewaffnete israelische Soldaten stehen in grüner Uniform unter einem Torbogen an einem Bücherregal in Jerusalem.

Armeepräsenz, auch das ist Jerusalem.

Der Weg durch das Holocaust Museum Yad Vashem in Jerusalem führt an hohen sich zuspitzenden Betonmauern entlang.

Yad Vashem, das Holocaust Museum.

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Ausflüge ab Jerusalem

Die Bergfestung Masada ist ein lohnenswertes Ziel. Wer Masada jedoch erwandern möchte, sollte sich vor Sonnenaufgang an der Talstation einfinden. Wer Baden möchte, für den ist Kalia Beach die nächstgelegene Anlaufstelle am Toten Meer. Man erreicht sie in ca. 45 Minuten. Das Naturreservat En Gedi sowie En Gedi Beach liegen südlicher und sind in ca. eineinhalb Stunden erreichbar. Um dem Trubel und der Hitze zu entgehen, besuche erst ab dem späten Nachmittag das Tote Meer. Dann sind Licht und Stimmung magisch. Diese Seite gibt umfassend Auskunft über die Strandbäder und Aktivitäten am Toten Meer.Du möchtest nach Bethlehem reisen? Das bietet sich an, denn die Stadt liegt nur ca. 10 km entfernt von Jerusalem. Um einen Ausflug nach Bethlehem und in die palästinensischen Autonomiegebiete des Westjordanlands zu organisieren, solltest du vorab die politische Lage dort checken.

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Praktische Tipps und Tricks für eure Jerusalem-Reise:

  • Wie lange in Jerusalem bleiben? Nehmt Euch Zeit für Jerusalem und verweilt, um besser zu verstehen und um die Massen zu umschiffen. Erst am späten Nachmittag kehrt langsam Ruhe in der Altstadt ein. Drei bis vier Tage solltest du für meinen Geschmack mindestens für Jerusalem einplanen, insbesondere wenn du Ausflüge planst.
  • Welche Unterkunft in Jerusalem empfiehlt sich? Ob man in der Altstadt (Vorteil: Die meisten Sehenswürdigkeiten sind nahe) oder in anderen Stadtteilen wohnt, ist Geschmackssache. Das Hotel Allegra beispielsweise ist etwas ab vom Schuss, aber eine Oase in der Hitze des Gefechts. Zentraler liegt beispielsweise das Biazi, ein hübsches Boutiquehotel im Herzen Jerusalems. Wer günstig und zentral wohnen möchte, sollte das topmoderne Jeru Caps Hotel in Betracht ziehen. Aber Achtung, hier schläft man in Schlafkapseln statt in Zimmern.
  • Wann ist die beste Reisezeit für Jerusalem? Grundsätzlich ist Jerusalem das ganze Jahr über gut zu bereisen. Die Winter sind mild, aber wechselhaft. Im Sommer wiederum wird es entsprechend der südlichen Lage heiß, was die Reisestrapazen erhöhen kann. Als beste Reisezeit für Jerusalem bieten sich folglich die Frühlingsmonate (März bis Mai) und der Spätsommer/Herbst (September bis November) an.
  • Wie sicher ist es in Jerusalem? Natürlich gibt es Reisewarnungen zu Jerusalem; die Stadt ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Unruhen entstehen von Zeit zu Zeit. Die Stadt ist zudem eines der Ziele islamistischer Terrorgruppierungen und es gab in der Vergangenheit immer wieder Anschläge. Die Anzahl ist in den letzten Jahren jedoch gesunken. Persönlich habe ich mich während meines Aufenthaltes in Jerusalem nie unsicher gefühlt, denn auch die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt und bei Sehenswürdigkeiten sind hoch. Jeder Reisende sollte sich auf der Website des Auswärtigen Amt zur Sicherheitslage informieren und ob er ein Risiko eingehen möchte individuell für sich abwägen.
  • Entdecke ich Jerusalem am besten auf eigene Faust oder als gebuchte Tour? Jerusalem ist gut auf eigene Faust zu bereisen. Ich genieße es immer, unabhängig zu sein und mich treiben zu lassen. Für alle, die jedoch wenig Zeit haben, kann es durchaus sinnvoll sein, eine Tour zu buchen. Die Stadt und ihre Geschichte ist überwältigend. Warum sich also nicht einmal bei einer gebuchten Tour alles komprimiert auf dem Silbertablett servieren lassen?

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